Liz nickte:"Verständlich.", meinte sie ernst, ehe sie dann jedoch lächelte:"Na, dann kann ja in dieser Richtung eigentlich nichts mehr schief gehen! Dann ist eigentlich nur Jack kein Mediziner, oder?"
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"Richtig. Jack hat dafür ein riesengroßes Herz", meinte er und sah kurz durchs Fenster nach draußen, wo er Lisa gerade auf seinen Beinen reiten ließ.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich glaube, dass haben auch die Mediziner in diesem Haus.", lächelte sie und sah dann ebenfalls wieder nach draußen:"Wollen wir?"
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"Naja, wir können aber auch ganz schön mufflig werden", gab er grinsend zurück und nickte dann. "Nach Ihnen."
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Sie lächelte und ging wieder nach draußen, wo sie sich neben Anna ins Gras fallen ließ. Es dauerte nicht lange, ehe Luna erneut zu ihnen kam:"Was ist das den für eine schöne Katze?"
"Das ist meine. Sie heißt Luna!", erklärte Anna ganz stolz.
"Ein schöner Name! Darf ich sie mal streicheln?"
Anna nickte:"Natürlich!"
Liz streichelte das Kätzchen sanft:"Du kümmerst dich sicher gut um sie. Sie hat ganz weiches Fell und ist ganz brav!"
Anna nickte erneut ganz stolz.
"Das ist meine. Sie heißt Luna!", erklärte Anna ganz stolz.
"Ein schöner Name! Darf ich sie mal streicheln?"
Anna nickte:"Natürlich!"
Liz streichelte das Kätzchen sanft:"Du kümmerst dich sicher gut um sie. Sie hat ganz weiches Fell und ist ganz brav!"
Anna nickte erneut ganz stolz.
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Chase beobachtete die beiden kurz, ehe er sich wieder mit zu den anderen setzte. Auch wenn er immer noch völlig fertig aussah, war ihm jetzt doch wohler zumute. Er hätte wohl doch früher auf Remy hören und Hilfe annehmen sollen.
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"Und du, hast du auch ein Haustier?", erkundigte sich Liz dann bei Lisa.
Das Mädchen schüttelte traurig den Kopf.
"Naja, die bekommt man meist auch erst, wenn man älter ist. Wünscht du dir den eins?"
Sie nickte:"Ein Eichhörnchen und einen Vogel! Aber die sagen alle, man kann kein Eichhörnchen als Haustier haben!"
Liz nickte:"Schöne Tiere. Aber ich kann dich da verstehen. Ich wollte als Kind immer ein Einhorn haben. Meine Eltern haben mir dann auch erklärt, dass man die nicht in der Wohnung halten kann. Schlimmer noch, die gibt es gar nicht wirklich!"
Lisa machte ein ganz mitfühlendes Gesicht.
"Aber Eichhörnchen gibt es und das gute ist, ich werde in Zukunft öfter hier sein und wenn dein Papa es erlaubt, gehe ich mit euch demnächst mal wohin, wo es Eichhörnchen gibt!"
Lisa machte große Augen:"Papa, du musst ja sagen!"
"Wo ist das den?", wollte Anna wissen, die zunächst an einen Zoo gedacht hatte, in dem es jedoch eher andere Tiere gab.
"In einem bestimmten Park. Da sieht man bei jedem Besuch mindenstens drei! Zudem gibt es da einen Springbrunnen und einen Kiosk mit ganz leckerem Eis!"
Jetzt war sogar Anna begeistert.
Das Mädchen schüttelte traurig den Kopf.
"Naja, die bekommt man meist auch erst, wenn man älter ist. Wünscht du dir den eins?"
Sie nickte:"Ein Eichhörnchen und einen Vogel! Aber die sagen alle, man kann kein Eichhörnchen als Haustier haben!"
Liz nickte:"Schöne Tiere. Aber ich kann dich da verstehen. Ich wollte als Kind immer ein Einhorn haben. Meine Eltern haben mir dann auch erklärt, dass man die nicht in der Wohnung halten kann. Schlimmer noch, die gibt es gar nicht wirklich!"
Lisa machte ein ganz mitfühlendes Gesicht.
"Aber Eichhörnchen gibt es und das gute ist, ich werde in Zukunft öfter hier sein und wenn dein Papa es erlaubt, gehe ich mit euch demnächst mal wohin, wo es Eichhörnchen gibt!"
Lisa machte große Augen:"Papa, du musst ja sagen!"
"Wo ist das den?", wollte Anna wissen, die zunächst an einen Zoo gedacht hatte, in dem es jedoch eher andere Tiere gab.
"In einem bestimmten Park. Da sieht man bei jedem Besuch mindenstens drei! Zudem gibt es da einen Springbrunnen und einen Kiosk mit ganz leckerem Eis!"
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"Klingt ziemlich gut", nickte Chase und war immer erleichterter.
Er war dennoch unruhig. Zu gerne wollte er zu Remy zuruck, doch es kam ihm sehr unhöflich vor, sie jetzt einfach allein zu lassen.
Er war dennoch unruhig. Zu gerne wollte er zu Remy zuruck, doch es kam ihm sehr unhöflich vor, sie jetzt einfach allein zu lassen.
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Auch Isobel blieb nur aus Höflichkeit unverändert bei ihnen. Ihre Schmerzen nahmen wieder zu. Sie brauchte eine Tablette oder sollte sich etwas hinlegen. Doch Liz war gerade erst wieder zu ihnen gekommen. Außerdem missfiel es ihr immer noch, wie House sie begrüßt hatte.
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Da es wirklich nur ein Witz gewesen war und House Isobel liebte und kannte, konnte er förmlich in ihrem Gesicht lesen.
Er stand auf und ging nach drinnen, um kurze Zeit später mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurückzukommen, die er ihr reichte.
"Wollen Sie auch etwas trinken?", fiel es Chase da plötzlich ein und er sah Liz an.
Er stand auf und ging nach drinnen, um kurze Zeit später mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurückzukommen, die er ihr reichte.
"Wollen Sie auch etwas trinken?", fiel es Chase da plötzlich ein und er sah Liz an.
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Etwas verlegen, weil das jetzt auch noch vor Liz passierte, nahm Isobel die Tablette.
Liz war ganz in das Spiel mit den Kindern und Luna vertieft, so schüttelte sie nur ihren Kopf:"Nicht nötig, danke!"
Sie hatten in der Zwischenzeit mit einer Art Fangspiel begonnen, Luna lief immer zwischen ihnen hin und her.
Liz war ganz in das Spiel mit den Kindern und Luna vertieft, so schüttelte sie nur ihren Kopf:"Nicht nötig, danke!"
Sie hatten in der Zwischenzeit mit einer Art Fangspiel begonnen, Luna lief immer zwischen ihnen hin und her.
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House hatte gedacht, das Schmerzmittel wäre zumindest vorerst genug, doch ihrem Gesicht nach zu urteilen, war es das nicht.
"Wir gehen erstmal rein", erklärte er somit und bracht Isobel nach drinnen.
"Wir gehen erstmal rein", erklärte er somit und bracht Isobel nach drinnen.
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