Kaminski hatte keine Ahnung mehr, was er tun sollte:"Ich geh und spreche mit Dr. Globisch!", erklärte er schließlich und stand auf.
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"Darf ich mitkommen?", fragte Elena rasch und sah zu ihm auf.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie du willst!", gab er zurück und brachte das Geschirr zurück.
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Elena stand auf, nahm ihre Tasche und ging dann Seite an Seite mit ihm zum Ärztezimmer.
Blass, wie sie beide waren, blieben sie an der Tür stehen. "Kathrin, hast du eine Minute?", fragte Elena dann, in der Hoffnung, sie würde zu ihnen nach draußen auf den Gang kommen.
Blass, wie sie beide waren, blieben sie an der Tür stehen. "Kathrin, hast du eine Minute?", fragte Elena dann, in der Hoffnung, sie würde zu ihnen nach draußen auf den Gang kommen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Dr. Globisch beendete noch ihre Arbeit und nickte dann:"Wie kann ich helfen?", erkundigte sie sich, wandt sich vom Computer ab und sah die beiden aufmerksam an.
Kaminski sah sie an und machte mit dem Kopf eine Geste zum Gang, die ihr zeigte, dass sie ihnen folgen sollte.
Dr. Globisch stand auf:"Wenn Sie mich so höfflich bitten, Herr Kollege!"
Auf dem Gang angekommen sah sie von einem zum anderen:"Wortgewandt wie immer!"
Kaminski sah sie an und machte mit dem Kopf eine Geste zum Gang, die ihr zeigte, dass sie ihnen folgen sollte.
Dr. Globisch stand auf:"Wenn Sie mich so höfflich bitten, Herr Kollege!"
Auf dem Gang angekommen sah sie von einem zum anderen:"Wortgewandt wie immer!"
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"Können wir das CT heute Abend haben?", fragte Elena mit unbewegter Miene, während ihre Finger sich um sein Handgelenk klammerten.
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Erneut sah Dr. Globisch zwischen den beiden hin und her:"Darf ich fragen, warum? Kann ich irgendwie helfen?", meinte sie dann sofort ebenfalls ganz beunruhigt.
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Elena hätte gedacht, aus ihren Worten heraus wüsste sie, was los war. Dass Rolf die ganze Zeit schwieg, half auch nicht gerade. Als sie somit versuchte, erklärende Sätze in ihrem Kopf zu formen, stiegen ihr einfach die Tränen in die Augen und sie drehte sich weg.
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Dr. Globisch nickte:"Wie lange wissen Sie es schon?", erkundigte sie sich dann, an Kaminski gewandt.
"Ein paar Tage!", gab dieser zurück.
Dr. Globisch nickte:"Um 17 Uhr ist der letzte Termin. Wenn es in Ordnung ist, würde ich mich gemeinsam mit Dr. Heilmann wieder um die Behandlung kümmern!"
Kaminski nickte nur:"Danke!"
Dr. Globisch legte Elena mitfühlend die Hand auf den Arm.
"Ein paar Tage!", gab dieser zurück.
Dr. Globisch nickte:"Um 17 Uhr ist der letzte Termin. Wenn es in Ordnung ist, würde ich mich gemeinsam mit Dr. Heilmann wieder um die Behandlung kümmern!"
Kaminski nickte nur:"Danke!"
Dr. Globisch legte Elena mitfühlend die Hand auf den Arm.
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Elena hatte ihren Griff um sein Handgelenk nicht gelockert und nickte dann ebenfalls dankbar, da sie keine Worte herausbrachte.
Ungeachtet dessen, dass Kathrin noch neben ihnen stand, nahm sie ihn dann fest in die Arme und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust.
Ungeachtet dessen, dass Kathrin noch neben ihnen stand, nahm sie ihn dann fest in die Arme und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust.
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Kaminski legte etwas zögernd seinen Arm um sie und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
Dr. Globisch wusste, dass es nun Zeit für sie war, sich zurück zuziehen und kehrte deshalb in das Ärztezimmer zurück.
Dr. Globisch wusste, dass es nun Zeit für sie war, sich zurück zuziehen und kehrte deshalb in das Ärztezimmer zurück.
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Elena blieb einfach an ihn gelehnt stehen. Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte und beschloss somit, ihr weiteres Vorgehen einfach ihm zu überlassen.
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