"Um darauf eine passende Antwort zu finden, sollten wir den Verlauf zunächst weiter beobachten!", meinte der Arzt und verabschiedete sich dann von Chase. Schließlich war die Zeit der Visite, auch wenn sich der Arzt gerne Zeit nahm, knapp bemessen.
"Wie gesagt, nur wenn House bereits munter ist!", meinte sie.
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Die Antwort gefiel ihm nicht wirklich, doch er musste sie wohl zunächst so hinnehmen.
Er kehrte in Remys Zimmer zurück, setzte sich an ihre Bettkante und streichelte ihr durchs Haar. "Na also, sieht doch alles schon viel besser aus", lächelte er gezwungen und schluckte hart. "Ich bin jetzt etwas wacher, also... ich denke ich fahre eine Weile nach Hause", erklärte er leise.
"Das bezweifle ich. Er schläft gern lang", erklärte Jack grinsend.
Er kehrte in Remys Zimmer zurück, setzte sich an ihre Bettkante und streichelte ihr durchs Haar. "Na also, sieht doch alles schon viel besser aus", lächelte er gezwungen und schluckte hart. "Ich bin jetzt etwas wacher, also... ich denke ich fahre eine Weile nach Hause", erklärte er leise.
"Das bezweifle ich. Er schläft gern lang", erklärte Jack grinsend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Du musst nach den Mädchen sehen!"
Liz nickte:"Verstehe. Auch egal. Dann gehen wir jetzt erstmal wie vereinbart in den Garten."
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Chase verabschiedete sich lang von Remy und fuhr dann nach Hause.
"Es drängt also nicht?", fragte er und folgte ihr nach draußen.
"Es drängt also nicht?", fragte er und folgte ihr nach draußen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schlief, nachdem Chase gefahren war, schnell wieder ein.
"Ich will hier keine Probleme haben!", meinte sie und nahm die Mädchen dann an der Hand. Draußen angekommen ließ sie die beiden spielen und setzte sich in die Wiese, von woaus sie einen guten Blick auf die beiden hatte.
"Ich will hier keine Probleme haben!", meinte sie und nahm die Mädchen dann an der Hand. Draußen angekommen ließ sie die beiden spielen und setzte sich in die Wiese, von woaus sie einen guten Blick auf die beiden hatte.
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"Also drängt es eigentlich schon", gab er zurück. "Weißt du, ich kann auch eine Weile auf sie aufpassen. Ich kann House ja nachher auch wecken", erklärte er.
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"Schon in Ordnung, Jack. Wirklich. Sehr nett von dir, dass du mir das anbietest, aber ich kann mir das frei einteilen!", gab sie zurück und sah ihn an:"Trotzdem danke!"
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"Achso, na dann...", meinte er, konnte sich aber denken, dass sie nur daran dachte, dass er dann vielleicht einen Krampfanfall haben würde und sie Schuld wäre, weil sie einfach gegangen war.
"Darf ich fragen, wie alt du bist?", fragte er nach einer Weile leise.
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Sie musst schmunzeln:"Ich habe mal gehört, dass man eine Dame nicht nach ihrem Alter fragt!", meinte sie gespielt tadelnd:"Gut, dass ich keine Dame bin. Aber du zuerst. Wie alt bist du?"
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"Ja, ich weiß. Wahrscheinlich schäme ich mich deshalb so", grinste er. "Älter als du jedenfalls", antwortete er. "Ich bin 28."
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"Ich bin 24!", erklärte sie und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr.
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"Hm", machte er nur und starrte auf einen unbestimmten Punkt an der Hauswand. Wäre er ihr zwei Jahre früher begegnet, wäre jetzt der Moment gewesen, an dem er sie auf einen Drink eingeladen hätte.
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