"Bleibst du solange zuhause?", erkundigte sich Anna mit großen Augen. Liz wartete die Antwort ab.
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ja", nickte er. "Eure Mutter braucht ein bisschen Ruhe und ich hab die zweite Nacht in Folge nicht geschlafen. Also, ja."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort kuschelte sich Anna an ihn.
"Gut, dann bis Morgen! Falls etwas sein sollte, können Sie mich auch vorher anrufen.", meinte Liz und verabschiedete sich. Lisa sah ihr traurig nach. Sie war zwar noch leicht fremd für sie, aber sie bevorzugte Anna nicht und hatte viel Zeit zum Spielen.
Liz verließ das Haus und stand dann wieder vor Jack:"Ich werde Morgen wieder hier sein!", erklärte sie:"Vielleicht sehen wir uns. Würde mich freuen!"
"Gut, dann bis Morgen! Falls etwas sein sollte, können Sie mich auch vorher anrufen.", meinte Liz und verabschiedete sich. Lisa sah ihr traurig nach. Sie war zwar noch leicht fremd für sie, aber sie bevorzugte Anna nicht und hatte viel Zeit zum Spielen.
Liz verließ das Haus und stand dann wieder vor Jack:"Ich werde Morgen wieder hier sein!", erklärte sie:"Vielleicht sehen wir uns. Würde mich freuen!"
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"Danke, Liz. Bis morgen", meinte er noch, ehe er sich wieder an die Mädchen kuschelte und anfing zu essen. Hin und wieder schob er ihnen abwechselnd ebenfalls eine Gabel voll in den Mund.
Jack sah sie kurz an, ehe ihm herausrutschte: "Morgen erst?"
Insgeheim hatte er sich wieder auf einen ruhigen Abend mit ihr gefreut, war jetzt jedoch eigentlich ganz froh, dass es dazu nicht kam.
Jack sah sie kurz an, ehe ihm herausrutschte: "Morgen erst?"
Insgeheim hatte er sich wieder auf einen ruhigen Abend mit ihr gefreut, war jetzt jedoch eigentlich ganz froh, dass es dazu nicht kam.
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Sie nickte:"Chase meinte er bleibt so lange zu Hause!"
Liz musterte ihn:"Vielleicht möchtest du mir Morgen, wenn die Mädchen im Bett sind, wieder Gesellschaft leisten.", meinte sie mit leicht schief gelegten Kopf. Sie fand den gestrigen Abend sehr schön, auch wenn sie einfach nur geredet hatten.
Liz musterte ihn:"Vielleicht möchtest du mir Morgen, wenn die Mädchen im Bett sind, wieder Gesellschaft leisten.", meinte sie mit leicht schief gelegten Kopf. Sie fand den gestrigen Abend sehr schön, auch wenn sie einfach nur geredet hatten.
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"Verstehe", nickte er und sah sie dann an. "Mal sehen. Ich weiß noch nicht", erklärte er dann und sah von ihr ab.
"Dann bis morgen. Einen schönen Tag noch", verabschiedete er sich von ihr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz war plötzlich irgendwie leicht enttäuscht, wollte das jedoch nicht zeigen. So nickte sie nur und hob die Hand zum Gruß:"Bis Morgen!", damit verließ sie den Garten, setzte sich ihren Helm auf und fuhr mit ihrem Roller davon.
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Kaum dass sie weg war, kam er sich vollkommen nutzlos vor, wie er hier saß und nichts zum Haushalt oder Wohlbefinden der anderen beizutragen.
Da Chase wieder zurück war, ging er wieder in die eigene Wohnung, wo er von seinem Fenster aus nach draußen starrte.
Als er einen Mann im Trainingsanzug zur Haustür kommen sah, der kurz darauf klingelte, entkam ihm ein "Oh, scheiße", und er klopfte an die Schlafzimmertür. "Hey, aufwachen! Isobel, dein Physiotherapeut ist da!"
Dann legte er den restlichen Weg zur Haustür zurück und öffnete sie für ihn.
Da Chase wieder zurück war, ging er wieder in die eigene Wohnung, wo er von seinem Fenster aus nach draußen starrte.
Als er einen Mann im Trainingsanzug zur Haustür kommen sah, der kurz darauf klingelte, entkam ihm ein "Oh, scheiße", und er klopfte an die Schlafzimmertür. "Hey, aufwachen! Isobel, dein Physiotherapeut ist da!"
Dann legte er den restlichen Weg zur Haustür zurück und öffnete sie für ihn.
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Isobel öffnete verschlafen die Augen und sah auf House:"Hast du das gehört? Warum hast du so früh einen Termin gemacht? Du weißt, dass wir um die Uhrzeit meist noch schlafen!"
Liz fuhr nach Hause. Dort angekommen fragte sie sich, warum die Worte von Jack sie so getroffen hatten. Vielleicht weil sie dachte, auch ihm hätte der Abend Spaß gemacht und sie hätten sich gut verstanden. Doch mehr Zeit nahm sie sich gar nicht erst um darüber nach zu denken. Sie duschte sich, packte schon mal ein paar Sachen für den nächsten Tag und ging dann wie sie sich schon überlegt hatte, mit den Hunden Gassi. Die Strecke wählte sie so, dass sie dabei die Zeitungen los wurde. Als die Hunde wieder bei ihrem Besitzer waren, machte sie sich kurz ein Brot und zog dann wieder los. Eine Bekannte hatte ein Cafe in dem sie oft aushelfen konnte.
Liz fuhr nach Hause. Dort angekommen fragte sie sich, warum die Worte von Jack sie so getroffen hatten. Vielleicht weil sie dachte, auch ihm hätte der Abend Spaß gemacht und sie hätten sich gut verstanden. Doch mehr Zeit nahm sie sich gar nicht erst um darüber nach zu denken. Sie duschte sich, packte schon mal ein paar Sachen für den nächsten Tag und ging dann wie sie sich schon überlegt hatte, mit den Hunden Gassi. Die Strecke wählte sie so, dass sie dabei die Zeitungen los wurde. Als die Hunde wieder bei ihrem Besitzer waren, machte sie sich kurz ein Brot und zog dann wieder los. Eine Bekannte hatte ein Cafe in dem sie oft aushelfen konnte.
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"DIE Uhrzeit?", fragte House und zog seinen Wecker heran. "Es ist halb 11! Ich würde meinen, so lange schlafen wir sonst nicht", meinte er und war bereits auf den Beinen, um in eine Hose zu schlüpfen.
Isobel warf er ein Oberteil zu, damit sie sich anziehen konnte, ehe ihm einfiel, dass sie das nicht allein konnte.
So zog er sich fertig an und half ihr dann in das Korsett, ehe sie ihr das Shirt über den Kopf zog und ihr mühevoll in die Hose half.
Isobel warf er ein Oberteil zu, damit sie sich anziehen konnte, ehe ihm einfiel, dass sie das nicht allein konnte.
So zog er sich fertig an und half ihr dann in das Korsett, ehe sie ihr das Shirt über den Kopf zog und ihr mühevoll in die Hose half.
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So geweckt zu werden und dann das schnelle Anziehen waren für sie eigentlich schon kraftraubend und schmerzvoll genug. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, jetzt noch die Therapie anzuschließen:"Tu nicht so, als würden wir sonst immer um 6 Uhr aufstehen!"
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House wusste gar nicht, warum sie ihn jetzt so anschnauzte. Schließlich war 10.30 Uhr nicht gerade früh und er hatte sich auch etwas nach dem Terminplan des Therapeuten richten müssen.
Er half ihr schnell in den Rollstuhl und gab ihr noch eine Haarbürste, während er bereits hinausging, um den Therapeuten zu empfangen, den Jack inzwischen zum Warten in die Küche gebeten hatte.
"Tut mir furchtbar leid!", meinte House und schüttelte ihm die Hand. "Gleich beim ersten Mal zu verschlafen!" Der junge Mann grinste und schüttelte ihm die Hand. "Kein Problem, jetzt sind Sie ja schon da."
Er half ihr schnell in den Rollstuhl und gab ihr noch eine Haarbürste, während er bereits hinausging, um den Therapeuten zu empfangen, den Jack inzwischen zum Warten in die Küche gebeten hatte.
"Tut mir furchtbar leid!", meinte House und schüttelte ihm die Hand. "Gleich beim ersten Mal zu verschlafen!" Der junge Mann grinste und schüttelte ihm die Hand. "Kein Problem, jetzt sind Sie ja schon da."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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