Isobel machte sich ihr Haar zurecht. Sie fand es furchtbar sich nicht noch waschen, geschweigeden etwas schminken zu können. Doch die Zeiten waren wohl sowieso vorbei. So kam sie kurz darauf ebenfalls in die Küche:"Guten Morgen!"
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"Guten Morgen", meinte er und reichte ihr ebenfalls die Hand. "Ich bin Tom. Gehen wir ins Wohnzimmer, oder...?" Er sah fragend Isobel an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihm die Hand:"Ich bin Isobel, aber das wissen Sie wohl schon."
Auf seine Frage hin nickte sie.
Auf seine Frage hin nickte sie.
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Die beiden zogen sich ins Wohnzimmer zurück, während House bei Jack in der Küche blieb und etwas Frühstück vorbereitete.
"Wie ist es derzeit mit Ihren Beinen?", wollte Tom zu Anfang wissen. "Können Sie sie bewegen? Oder hin und wieder? Erzählen Sie mir ein bisschen", bat er.
"Wie ist es derzeit mit Ihren Beinen?", wollte Tom zu Anfang wissen. "Können Sie sie bewegen? Oder hin und wieder? Erzählen Sie mir ein bisschen", bat er.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hin und wieder!", gab sie zurück und nickte:"Was soll ich Ihnen noch sagen? Ich habe starke Schmerzen im Rücken."
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"In Ordnung", murmelte er und machte ein paar kurze Tests, deren Ergebnis er sich kurz notierte.
"Gut, dann würde ich sagen, wir fangen einfach mal an." Er rollte eine Matte auf dem Boden aus und half Isobel dann, sich darauf zu legen.
Langsam und vorsichtig beugte und streckte er ihre Hüfte, Knie und Fußgelenke, wobei er die Winkel vergrößerte. "Jetzt Sie", meinte er nach einer Weile, wobei sie das, was er passiv gemacht hatte, wiederholen sollte.
"Gut, dann würde ich sagen, wir fangen einfach mal an." Er rollte eine Matte auf dem Boden aus und half Isobel dann, sich darauf zu legen.
Langsam und vorsichtig beugte und streckte er ihre Hüfte, Knie und Fußgelenke, wobei er die Winkel vergrößerte. "Jetzt Sie", meinte er nach einer Weile, wobei sie das, was er passiv gemacht hatte, wiederholen sollte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel bemühte sich, konnte aber nur einen geringen Teil davon wiederholen. Die Schmerzen nahmen immer mehr zu. Isobel biss sich auf die Zunge und versuchte weiter zu machen.
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Nach kurzer Zeit legte Tom ihre Beine vorsichtig ab, ehe er sie in Stufenlagerung brachte.
"Seit wann haben Sie diese Schmerzen, Isobel?", wollte er wissen.
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"Seit dem Unfall. Mal mehr, mal weniger.", gab sie zurück und sah von ihm ab.
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"Sie sollten sich nochmal untersuchen lassen. Vielleicht kommen die Schmerzen nur durch eine Fehlbelastung, ich habe gesehen, dass Sie die Kraftminderung in den Beinen so zu kompensieren versuchen. Ich bin kein Arzt, aber es kann auch andere Ursachen haben, lassen Sie das abklären", meinte er ruhig zu ihr, ehe er ihr das Korsett abnahm, um einige Dehnungen für ihren Rücken mit ihr zu machen.
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Sie nickte:"Das wollten wir sowieso machen!", erwiderte sie nur und ließ ihn dann erneut einfach machen.
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"Gut", nickte er. Als sie wieder flach auf dem Rücken lag, kniete er sich hinter ihren Kopf und zog diesen vorsichtig in eine bestimmte Position. "Das tut weh, oder?" Da er viel von seiner Arbeit verstand und damit rechnete, dass er recht hatte, machte er diese Bewegung nur kurz und hatte bereits wieder losgelassen, als er fragte.
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