Sie nickte:"Es wird Zeit, dass er mal eine Pause einlegt. Aber er hätte Liz nicht wegschicken, sondern sich einfach mal ausruhen sollen. Schaust du nach dem Frühstück bitte mal nach ihm?", bat sie House.
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"Naja, Liz war seit gestern Nachmittag hier. Sie hat schließlich auch noch ein eigenes Leben", gab er zu bedenken, ehe House nickte. "Klar, mach ich. Willst du mitkommen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Sprich lieber alleine mit ihm, sonst sieht es so nach Überfall aus und er vertraut sich uns wieder nicht an!"
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"Solltest du dann nicht besser gehen? Wenn es um Remy geht, würde er sicher lieber mit dir sprechen wollen", gab er zu bedenken.
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"Es muss sich doch nicht immer alles um Remy drehen. Er ist fix und fertig. Vielleicht schläft er schon lange, anstatt sich mit den Kindern zu beschäftigen...Was, wenn er einfach mal wieder ein Bier mit einem Freund trinken möchte? Du kannst ihn fragen, ob wir mit den Kindern in den Garten gehen sollen oder ob er sie lieber bei sich haben möchte, du kannst ihn fragen, wie er es mit dem Essen handhaben möchte...", sie pausierte kurz:"Und sollte es um Remy gehen...kann es auch sein, dass er jemanden braucht, der in der gleichen Lage ist wie du und das wärest dann wohl eher du als ich!"
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"Na schön", nickte House. Da sie mittlerweile fertig mit Essen geworden waren, räumte er den Tisch ab und küsste sie dann, ehe er hinüber ging.
So leise wie möglich schlich er durch die Wohnung, um Chase nicht zu wecken, falls er eingeschlafen war.
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Isobel entschuldigte sich bei Jack und fuhr dann ins Bad, um sich endlich etwas frisch zu machen und sich die Zähne zu putzen.
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Jack nickte und wartete dann einfach, bis Isobel zurückkam.
Chase lag auf dem Sofa, während Anna und Lisa miteinander spielten und der Fernseher im Hintergrund leise lief.
Er hatte zwar die Augen geschlossen, hörte jedoch am Gangmuster, wer hereingekommen war. "Komm rein", meinte er dann leise, ohne die Augen zu öffnen und House nahm im Sessel Platz.
"Alles okay?", fragte er knapp und Chase nickte. "Klar. Nur müde."
Chase lag auf dem Sofa, während Anna und Lisa miteinander spielten und der Fernseher im Hintergrund leise lief.
Er hatte zwar die Augen geschlossen, hörte jedoch am Gangmuster, wer hereingekommen war. "Komm rein", meinte er dann leise, ohne die Augen zu öffnen und House nahm im Sessel Platz.
"Alles okay?", fragte er knapp und Chase nickte. "Klar. Nur müde."
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Anna begrüßte House lieb und suchte dann weiter nach ihrer Schwester, die sich gerade versteckt hatte.
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"Soll ich...", fing House an, doch Chase wusste gleich, was er fragen wollte und unterbrach ihn. "Nein, bleib ruhig hier."
Er drehte sich auf die Seite und sah ihn an. "Es geht ihr etwas besser", erklärte er dann. "Das ist es doch, was du wissen willst, nicht wahr?"
"Nicht unbedingt, aber danke für die Info", gab House zurück. "Wenn du ins Bett gehen willst, und - nichts für ungut - du hättest es mal nötig... Ich kann hier bei den Kindern bleiben", bot er an, doch Chase schüttelte den Kopf. "Schon in Ordnung. Ich will auch mal wieder bei den beiden sein."
Er drehte sich auf die Seite und sah ihn an. "Es geht ihr etwas besser", erklärte er dann. "Das ist es doch, was du wissen willst, nicht wahr?"
"Nicht unbedingt, aber danke für die Info", gab House zurück. "Wenn du ins Bett gehen willst, und - nichts für ungut - du hättest es mal nötig... Ich kann hier bei den Kindern bleiben", bot er an, doch Chase schüttelte den Kopf. "Schon in Ordnung. Ich will auch mal wieder bei den beiden sein."
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Die beiden bekamen nichts von dem Gespräch mit, da Anna Lisa gefunden hatte und beide nun eine Art Fangspiel daraus gemacht hatten.
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"Okay, dann werd ich einfach hier sitzen bleiben und wenn du irgendwas brauchst... sagst du bescheid", meinte House, ließ sich nach hinten in den Sessel sinken und sah zum Fernseher hinüber. "Danke", kam es leise von Chase, ehe er fast augenblicklich einschlief.
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