Isobel sah ihn sofort böse an:"Du denkst also, dass sie naiv ist!? Dann passt sie ja zu mir!"
Warum hielten die Männer sie eigentlich immer für blöd? House und sie hatten sich über das Thema gestritten, als der Unfall sich ereignete.
"Wir können sehr wohl unsere eigenen Entscheidungen treffen und haben auch schon Erfahrungen in unserem Leben gemacht!"
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"Das hat doch nichts mit naiv zu tun. Ich bin mir sicher, dass ihr das alles klar ist", meinte er sofort, als er sah, wie wütend sie wurde. "Ich will aber nicht, dass sie wegen mir auf alles verzichtet."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber sie möchte das. Das zählt nicht? Wie oft habe ich dir schon davon erzählt, wie schlecht ich mich fühle, weil ich House so zur Last fallen. Wie waren deine Aussagen dabei immer noch gleich!?", erkundigte sie sich rhetorisch.
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"Ihr wart schon zusammen, das ist was anderes", murmelte er und sah sie an. "Außerdem ist es jetzt sowieso egal, ich hab sie wohl vergrault."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum ist das etwas anderes? Greg kann sich immer noch von mir trennen!", gab sie zurück und verzog dann das Gesicht:"Was hast du angestellt?", erkundigte sie sich leicht besorgt.
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"Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob man schon ewig zusammen ist und dann sowas passiert, oder man die Wahl hat zwischen zusammen kommen oder es lassen", gab er zu bedenken. "Ihr ähnliches gesagt, wie dir gerade", meinte er dann.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Dass sie sich da nicht gerade freut ist klar. Aber sie ist alt genug um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Du solltest mit ihr reden und dich darauf einlassen, Jack. Wenn es nicht klappt, ist es ebenso. Aber warum sollte man es gleich unversucht lassen?"
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"Jetzt redest du wie House", stellte er fest und sah sie an, ehe er nickte. "Ich werd es versuchen", versprach er dann, auch wenn er noch nicht so recht wusste, was er ihr sagen sollte.
"Seit wann hast du wieder solche Schmerzen?", wollte er dann wissen, da sie bisher immer mit ihnen gegessen hatte.
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"Bist du den auch wirklich davon überzeugt?", erkundigte sie sich bei ihm.
"Das weißt du doch!?", gab sie leicht verwirrt zurück.
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"Wovon? Ich bin überzeugt davon, dass ich in sie verliebt bin. Aber ich werde nie überzeugt sein, dass wir das Richtige tun. Gibt es das Richtige überhaupt?", fragte er leise.
"Weiß ich das?", fragte er. "Ich dachte nicht, dass es inzwischen so schlimm geworden ist, dass du nicht mit an den Esstisch kommst."
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"Ich glaube nicht!", gab sie schulterzuckend zurück.
"Ich hatte einfach keinen Appetit!", meinte sie dann ehrlich.
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"Und hast du jetzt welchen? Wie gesagt, die primitiven Steaks warten auf dich", meinte er.
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