"Mir war nicht wohl dabei. Aber so richtig schlimm ist es erst, seid ich mit Robert die Strecke vom Krankenhaus zurück gefahren bin.", gab sie leise zu.
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"Du hättest es mir sagen können" , wiederholte er und nahm sie in den Arm. "Wir finden eine Lösung, in Ordnung? Es geht nicht, dass du deshalb deine Gesundheit aufs Spiel setzt. Und ich will das damit nicht verharmlosen oder runterspielen, ich meine nur, dass... es wirklich wichtig ist, dass du dich untersuchen lässt."
Er beugte sich vor und küsste sie auf den Mund. "Für dich fahr ich sogar Straßenbahn", lächelte er.
Er beugte sich vor und küsste sie auf den Mund. "Für dich fahr ich sogar Straßenbahn", lächelte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das weiß ich selbst!", meinte sie und versuchte ruhig zu bleiben, als er ihr die Wichtigkeit der Untersuchung schilderte.
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"Ich hab das ernst gemeint", sagte er dann leise. "Geht Straßenbahn in Ordnung?" Wahrscheinlich zeigte das Untersuchungsergebnis, dass sie im Krankenhaus bleiben musste, für die OP hatten sie sich schon entschieden, falls sie nötig war und davon ging er aus.
Das alles musste sehr schnell gehen. Und wenn das alles vorbei war, konnten sie sich Zeit nehmen und ihr ganz in Ruhe helfen, diese Angst zu überwinden.
Das alles musste sehr schnell gehen. Und wenn das alles vorbei war, konnten sie sich Zeit nehmen und ihr ganz in Ruhe helfen, diese Angst zu überwinden.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Wahrscheinlich schon."
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"Also, ich hab morgen noch nichts vor. Wie steht es bei dir?", fragte er und sah ihr weiter in die Augen.

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Sie nickte, obwohl ihr gar nicht wohl bei dem Gedanken daran war.
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"Ich liebe dich. Egal wie die Untersuchung ausgeht und was danach kommt, ich liebe dich und ich bin bei dir", flüsterte er und zog sie fest an sich, jedoch gleichzeitig so vorsichtig, dass er ihr keine unnötigen Schmerzen bereitete.

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Sie lehnte sich an ihn und wünschte, der morgige Tag und alles, was dieser mit sich brachte, wären bereits vorbei.
In der Nachbarwohnung saßen die Kinder nun an dem Tisch und aßen den leckeren Obstsalat. Liz machte sich währenddessen erneut auf dem Weg in Jack´s Zimmer.
In der Nachbarwohnung saßen die Kinder nun an dem Tisch und aßen den leckeren Obstsalat. Liz machte sich währenddessen erneut auf dem Weg in Jack´s Zimmer.
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Jack hatte eine Weile geschlafen, lag aber bereits wieder wach in seinem Bett und sah aus dem Fenster. Es ging ihm besser; durch die Ruhephase, hatte sich sein Körper etwas erholt, seine Muskeln krampften nicht mehr und damit hatten auch die Schmerzen nachgelassen. Nur sein Rücken tat weh, doch er erinnerte sich an keinen Tag, an dem er das nicht zumindest ansatzweise getan hatte.

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Als sie sah, dass er wach war, klopfte sie kurz an um ihn nicht zu erschrecken und trat dann ein:"Hallo!"
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Jack drehte den Kopf zur Tür und lächelte sie an. "Hey."
Bemüht darum, sich zu ihr zu drehen, ruckte er in seinem Bett herum, um seine Position zu verändern. So hatte er es zumindest ein klein wenig auf die Seite geschafft.
Bemüht darum, sich zu ihr zu drehen, ruckte er in seinem Bett herum, um seine Position zu verändern. So hatte er es zumindest ein klein wenig auf die Seite geschafft.

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