Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich bin es nicht gewohnt, früh schlafen zu gehen!", gab sie zurück und musterte ihn:"Es freut mich, dass es dir wieder besser geht!"
"Lass mich doch bitte einfach in Ruhe. Ich bin kein kleines Kind!", gab sie genervt zurück und versuchte ihren Rollstuhl durch die Küche zu bewegen. Sie war furchtbar aufgeregt, wenn sie auch nur an den nächsten Tag dachte. Sie wünschte sie so sehr, dass er sie wenigstens an diesem Abend nicht wie ein Kind behandelte.
"Lass mich doch bitte einfach in Ruhe. Ich bin kein kleines Kind!", gab sie genervt zurück und versuchte ihren Rollstuhl durch die Küche zu bewegen. Sie war furchtbar aufgeregt, wenn sie auch nur an den nächsten Tag dachte. Sie wünschte sie so sehr, dass er sie wenigstens an diesem Abend nicht wie ein Kind behandelte.
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Er lächelte erneut und nickte. "Glaub mir, mich freut das auch." Er sah kurz zu Boden und dann wieder zu ihr. "Hast du eigentlich Geschwister?"
House atmete tief durch und machte keine Anstalten, ihr zu helfen, hatte jedoch gleichzeitig Angst vor ihrer Reaktion, wenn sie feststellte, dass sie es allein nicht schaffte.
House atmete tief durch und machte keine Anstalten, ihr zu helfen, hatte jedoch gleichzeitig Angst vor ihrer Reaktion, wenn sie feststellte, dass sie es allein nicht schaffte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schüttelte ihren Kopf und hoffte, er würde nicht weiter nach ihrer Familie fragen.
Mit großer Mühe und unter ansteigenden Schmerzen bewegte sich Isobel im Schneckentempo auf die Zimmertür zu.
Mit großer Mühe und unter ansteigenden Schmerzen bewegte sich Isobel im Schneckentempo auf die Zimmertür zu.
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"Ich auch nicht", meinte er darauf und fragte nicht weiter, da sie beim Thema Familie immer ziemlich schweigsam wurde, wenn sie zufällig darauf kamen.
House ließ sie nicht aus den Augen und kämpfte innerlich mit sich selbst, da er ihr erlaubte, ihren Rücken noch mehr zu schädigen.
House ließ sie nicht aus den Augen und kämpfte innerlich mit sich selbst, da er ihr erlaubte, ihren Rücken noch mehr zu schädigen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz sah sich in der Wohnung um, bis auf das Schlafzimmer hatte sie bereits alles geputzt:"Es ist erschreckend, dass ich für die Arbeit hier so viel Geld bekomme!", meinte sie nach einiger Zeit leise.
Nach wenigen Minuten stoppte Isobel schließlich ganz. Die Schmerzen waren einfach zu groß. Am liebsten hätte sie laut geschrien.
Nach wenigen Minuten stoppte Isobel schließlich ganz. Die Schmerzen waren einfach zu groß. Am liebsten hätte sie laut geschrien.
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"Das liegt daran, dass sie ohne dich aufgeschmissen wären", meinte er. "Remy würde jeden Preis bezahlen, damit es ihren Kindern gut geht. Sie hasst es, wenn Robert sie wegen ihr vernachlässigt", vertraute er ihr an.
House wartete noch kurz, ehe er zu ihr kam und ihr Gesicht musterte. "Lass es doch einfach raus", meinte er leise, der ihre Gefühle in ihrem Gesicht widergespiegelt sah.
House wartete noch kurz, ehe er zu ihr kam und ihr Gesicht musterte. "Lass es doch einfach raus", meinte er leise, der ihre Gefühle in ihrem Gesicht widergespiegelt sah.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist verständlich. Aber ich weiß bald wohl gar nicht mehr, wie ich mich beschäftigen soll, ohne den Kindern auf die Nerven zu gehen!", meinte sie lächelnd.
Isobel atmete tief durch. Auch wenn sie das gerne gemacht hätte, sie hatte keine Ahnung wie. Am liebsten hätte sie irgendetwas kaputt geschlagen.
Isobel atmete tief durch. Auch wenn sie das gerne gemacht hätte, sie hatte keine Ahnung wie. Am liebsten hätte sie irgendetwas kaputt geschlagen.
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"Mir gehst du nicht auf die Nerven", meinte er lieb und sah ihr in die Augen.
House sah sich kurz um, wobei sein Blick auf die niedrige Kommode im Flur fiel. Vorsichtig hob er Isobel aus ihrem Rollstuhl und trug sie die wenigen Schritte bis dorthin, wo er sie mit dem Gesäß gegen das Schränkchen lehnte und sie dann festhielt.
So war sie seit langem wieder einmal auf einer Höhe mit ihm und ihr Rücken konnte sich von der Sitz-Belastung erholen.
Liebevoll sah er ihr in die Augen.
House sah sich kurz um, wobei sein Blick auf die niedrige Kommode im Flur fiel. Vorsichtig hob er Isobel aus ihrem Rollstuhl und trug sie die wenigen Schritte bis dorthin, wo er sie mit dem Gesäß gegen das Schränkchen lehnte und sie dann festhielt.
So war sie seit langem wieder einmal auf einer Höhe mit ihm und ihr Rücken konnte sich von der Sitz-Belastung erholen.
Liebevoll sah er ihr in die Augen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie erwiderte den Blick und lächelte ihn sanft an.
Isobel sah ihn an:"Du solltest dich nicht so anstrengen!", gab sie zu bedenken und sah von ihm ab. Sie wusste im Moment einfach selbst nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollte.
Isobel sah ihn an:"Du solltest dich nicht so anstrengen!", gab sie zu bedenken und sah von ihm ab. Sie wusste im Moment einfach selbst nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollte.
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Er kam nicht umhin, kurz abzuschweifen. Er wusste es und Isobel wusste es ebenfalls: Die Aufnahmen morgen würden nicht gut aussehen. Hoffentlich konnte man ihr irgendwie helfen.
"Tu ich nicht, es geht mir gut", versicherte er ihr.
"Tu ich nicht, es geht mir gut", versicherte er ihr.
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"Ich liebe dich, Greg!", kam es nach einiger Zeit leise von ihr.
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"Ich liebe dich auch", nickte er und setzte sie, als es zu anstrengend für sie wurde, wieder in ihren Rollstuhl.
Den abendlichen Badbesuch beschränkten sie auf das Nötigste, sodass sie bald nebeneinander im Bett lagen, Isobel auf ihrer speziellen Matratze und er ihr erneut die Wahl zwischen den verschiedenen Schmerztabletten oder einer Injektion überließ.
Den abendlichen Badbesuch beschränkten sie auf das Nötigste, sodass sie bald nebeneinander im Bett lagen, Isobel auf ihrer speziellen Matratze und er ihr erneut die Wahl zwischen den verschiedenen Schmerztabletten oder einer Injektion überließ.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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