Kaminski nahm den Löffel in die Hand und begann langsam zu essen.
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Sie nickte und ging dann ins Schlafzimmer, wo sie ihm eine Tasche packte. So konnte er sich wenigstens mit dem Essen Zeit lassen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte nicht lange, ehe er den Löffel wieder zur Seite legte und tief durch atmete.
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Elena stellte die Tasche im Flur ab und brachte dann den Rollstuhl mit in die Küche, nachdem sie noch die Betten gemacht hatte.
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Nachdem Kaminski noch einen Löffel voll gegessen und Elena die Küche aufgeräumt hatte, half sie ihm, sich wieder in den Rollstuhl zu setzen. Zuerst brachte Elena dann die Gepäckstücke in das Auto, anschließend half sie Kaminski den Weg zurück zu legen und schließlich im Wagen Platz zu nehmen.
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Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass es ihm, soweit möglich, gut ging, fuhren sie erneut in Richtung Klinik.
Als sie ankamen, war es 11 Uhr. "Und, was meinst du?", fragte sie mit Blick zur Uhr.
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"Lass uns mit Dr. Globisch reden und dann schon mal alles ausräumen. Dann sehen wir immer noch, wieviel Zeit uns bleibt!", antwortete er und dachte an die Blicke seiner ehemaligen Kollegen, wenn sie ihm so im Rollstuhl sahen.
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"Ja, wie du möchtest", nickte sie und gemeinsam betraten sie die Klinik. Elena fragte sich, wie Kathrin reagieren würde. Sie hatte am Vortag gar nicht mitbekommen, dass es ihm noch schlechter als bisher ging.
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Sie sahen Dr. Globisch bereits auf dem Weg durch die Flure:"Frau Kollegin!"
Sofort drehte sich Dr. Globisch um und versuchte so normal wie möglich zu reagieren:"Guten Morgen!"
"Morgen! Meinen Sie, es wäre möglich, mich vorerst hier einzuquartieren?"
Dr. Globisch nickte:"Natürlich, ich werde alles veranlassen."
"Lassen Sie mich raten, Brenner hat Dient?"
Sie schüttelte ihren Kopf:"Heute Vormittag hat Schwester Julia Dienst."
"Ich werde gleich auf der Station bescheid geben, Sie können schon hoch gehen!"
Sofort drehte sich Dr. Globisch um und versuchte so normal wie möglich zu reagieren:"Guten Morgen!"
"Morgen! Meinen Sie, es wäre möglich, mich vorerst hier einzuquartieren?"
Dr. Globisch nickte:"Natürlich, ich werde alles veranlassen."
"Lassen Sie mich raten, Brenner hat Dient?"
Sie schüttelte ihren Kopf:"Heute Vormittag hat Schwester Julia Dienst."
"Ich werde gleich auf der Station bescheid geben, Sie können schon hoch gehen!"
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Elena hängte sich die Tasche, die sie auf dem Boden abgestellt hatte, wieder um die Schulter und schob ihn dann auf die Fahrstühle zu.
Kathrin wollte sicher noch mit ihr reden, ihr war ihre Reaktion nicht entgangen, doch dafür hatten sie später noch genügend Zeit.
Als sie oben angekommen waren, warteten die beiden vorm Schwesternzimmer, um die Zimmernummer zu erfahren.
Kathrin wollte sicher noch mit ihr reden, ihr war ihre Reaktion nicht entgangen, doch dafür hatten sie später noch genügend Zeit.
Als sie oben angekommen waren, warteten die beiden vorm Schwesternzimmer, um die Zimmernummer zu erfahren.
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"Guten Morgen, Dr. Eichhorn. Guten Morgen, Dr. Kaminski. Dr. Globisch hat mich schon informiert, darf ich Ihnen die Tasche abnehmen?", schon hatte sie ihre Hand an dem Tragegriff:"Folgen Sie mir bitte!", meinte sie weiter freundlich und führte die beiden zu dem Zimmer wo sie die Tasche wieder abstellte:"Wenn Sie etwas brauchen, läuten Sie einfach!", bat sie dann. Der Arzt tat ihr leid, ihre Kolleginnen beschrieben ihn immer ganz anders.
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"Danke, Julia", meinte Elena ehrlich und räumte dann seinen Schrank ein. Die Sachen, die er gern in nächster Nähe hatte, legte sie ihm auf den Nachttisch.
Als sie fertig war und sich zu ihm umwandte, merkte sie erneut deutlich, wie viel kränker ihn das passende Umfeld noch zusätzlich wirken ließ.
Sie setzte sich neben ihn und streichelte ihm über die Hand.
Als sie fertig war und sich zu ihm umwandte, merkte sie erneut deutlich, wie viel kränker ihn das passende Umfeld noch zusätzlich wirken ließ.
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