"Wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich sollte wohl gleich hier bleiben!", meinte er schließlich, er wollte nicht, dass Jack Angst bekam, da er im Rollstuhl saß.
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Elena hätte seine Gedanken, wie sie glaubte, wohl erraten können, denn es war bei weitem noch nicht zu spät. Doch sie nickte und half ihm, sich in das Krankenbett zu legen.
Sein Gesicht wies eine ähnliche Farbe wie die Bettwäsche auf und ihre Finger fanden erneut seine.
Sein Gesicht wies eine ähnliche Farbe wie die Bettwäsche auf und ihre Finger fanden erneut seine.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte nicht mehr lange, bis Julia wieder an der Tür klopfte und zu ihnen kam:"Ich würde gerne den Essensplan mit Ihnen durch gehen!", kam es freundlich von ihr.
"Die Mühe können Sie sich sparen."
"Ich weiß, die Chemo nimmt einen ganz schön mit..."
"Warum, hatten Sie auch schon mal eine?"
"Nein...aber...", etwas hilfesuchend sah sie zu Elena:"Wie wäre es mit Schonkost!?"
"Die Mühe können Sie sich sparen."
"Ich weiß, die Chemo nimmt einen ganz schön mit..."
"Warum, hatten Sie auch schon mal eine?"
"Nein...aber...", etwas hilfesuchend sah sie zu Elena:"Wie wäre es mit Schonkost!?"
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"Schonkost ist gut", nickte sie dankend und sah zu Kaminski, als Julia sich bereits wieder der Tür zugewandt hatte.
"Das ist auch ein Grund, wieso du nicht hier bleiben solltest. Du stellst alle anderen als Idioten hin und lässt dir nicht helfen und dann stürzt du wieder!", meinte sie beunruhigt.
"Das ist auch ein Grund, wieso du nicht hier bleiben solltest. Du stellst alle anderen als Idioten hin und lässt dir nicht helfen und dann stürzt du wieder!", meinte sie beunruhigt.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er sah sie leicht verwirrt an, zum einen war er das letzte Mal zu Hause gestürzt, zum anderen war er früher immer so gewesen:"Du solltest zu Jack gehen. Ich bekomme sowieso bald meine Chemo. Grüße ihn lieb von mir!"
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Dass sie ihn jetzt auch noch so rausschmiss, hielt sie noch zusätzlich nicht länger hier. "Bis dann", meinte sie nur, ohne ihm alles Gute zu wünschen oder einen Kuss zu geben und verließ das Zimmer.
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Als sie weg war schloss Kaminski seine Augen wieder. Er hasste sich so sehr für alles, was er ihr antat. Vielleicht war es besser, wenn sie etwas Abstand hatten.
Es dauerte schließlich wirklich nicht mehr lange und Dr. Globisch kam zu ihm:"Die Chemo ist um einiges aggressiver als die letzte. Wir mussten mit einer erneuten Verschlechterung Ihres Zustands rechnen. Meinen Sie, Sie stehen das durch?"
Er nickte:"Natürlich. Hängen Sie es einfach an!"
"Dr. Kaminski, ich weiß, es ist nicht Ihre Stärke, aber Sie sollten mit mir reden. Ich bin Ihre behandelnde Ärztin und..."
"Mein Beileid!"
Sie musste lächeln:"Danke!"
Schließlich hängte Dr. Globisch die Chemo an:"Reden Sie wenigstens mit Dr. Eichhorn!", bat sie ihn dann und legte ihm die Notrufglocke in Reichweite.
Es dauerte schließlich wirklich nicht mehr lange und Dr. Globisch kam zu ihm:"Die Chemo ist um einiges aggressiver als die letzte. Wir mussten mit einer erneuten Verschlechterung Ihres Zustands rechnen. Meinen Sie, Sie stehen das durch?"
Er nickte:"Natürlich. Hängen Sie es einfach an!"
"Dr. Kaminski, ich weiß, es ist nicht Ihre Stärke, aber Sie sollten mit mir reden. Ich bin Ihre behandelnde Ärztin und..."
"Mein Beileid!"
Sie musste lächeln:"Danke!"
Schließlich hängte Dr. Globisch die Chemo an:"Reden Sie wenigstens mit Dr. Eichhorn!", bat sie ihn dann und legte ihm die Notrufglocke in Reichweite.
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Elena hatte draußen darauf gewartet, dass Kathrin wieder aus dem Zimmer kam. Sie hatte anschließend noch genug Zeit, bei Jack zu sein, der gerade sowieso alle Therapien und das Mittagessen hinter sich hatte, sodass er sich jetzt sicher etwas ausruhen wollte.
"Hallo", meinte sie matt, als sie schließlich wieder auf den Gang kam.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", grüßte sie zurück und notierte alles in der Akte:"Bitte, Elena, achte diesmal mehr auf dich!", sie hatte nicht vergessen, dass ihre Kollegin trotz allem zureden das letzte Mal ebenfalls hier gelegen hatte.
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"Das tu ich. Er ist nur... nicht ganz einfach", gestand sie ihr und atmete tief durch.
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Dr. Globisch musste lachen:"Glaub mir, ich denke, dass wissen bereits alle hier!"
Doch dann wurde sie wieder ernst:"Kann ich dir irgendwie helfen?"
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"Ich glaube nicht", meinte sie. "Aber danke."
Sie sah eine Weile auf den Gang vor ihren Füßen.
"Wieviele Behandlungen hast du geplant?", fragte sie schließlich.
Sie sah eine Weile auf den Gang vor ihren Füßen.
"Wieviele Behandlungen hast du geplant?", fragte sie schließlich.
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