"So, dann mal los!", lächelte Liz und stellte alles auf den Tisch um dann gleich die Teller und Salatschüsseln zu befüllen.
"Na gut!", kam es von Isobel. Ihm zu Liebe würde sie es eben machen.
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"Hm, riecht das gut", befand Jack und hielt bereits voller Vorfreude seine Gabel in der Hand.
Da es zeitlich nicht mehr lange bis zum Mittagessen dauerte, gab er ihr zunächst nur mit einem Strohhalm etwas zu trinken. Sie musste ja nicht das trockene Brötchen, das schon ein paar Stunden in seiner Tasche steckte, essen, wenn sie sowieso schon keinen Appetit hatte.
Da es zeitlich nicht mehr lange bis zum Mittagessen dauerte, gab er ihr zunächst nur mit einem Strohhalm etwas zu trinken. Sie musste ja nicht das trockene Brötchen, das schon ein paar Stunden in seiner Tasche steckte, essen, wenn sie sowieso schon keinen Appetit hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das heißt nicht, dass es auch schmeckt!", Liz lächelte ihn an:"Guten Appetit!"
Sofort begannen die Mädchen zu essen.
Nach ein paar Schluck bedankte sich Isobel bei House. Mehr wollte sie im Moment einfach nicht.
Sofort begannen die Mädchen zu essen.
Nach ein paar Schluck bedankte sich Isobel bei House. Mehr wollte sie im Moment einfach nicht.
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"Aber es ist auch nicht die schlechteste Voraussetzung", schmunzelte er und schob sich die erste Gabel Nudeln in den Mund. "Mhhhh", kam es daraufhin sofort von ihm und er strich Liz kurz über die Hand.
Wortlos stellte er den Becher zurück auf den Nachttisch und streichelte ihr wieder über die Hand.
Nach ein paar Minuten kam wirklich eine Schwester mit dem Essen und einem Becher voll Tabletten, die sie Isobel hinstellte. "Wir kommen zurecht", meinte House noch bevor sie den Mund aufmachen konnte.
Wortlos stellte er den Becher zurück auf den Nachttisch und streichelte ihr wieder über die Hand.
Nach ein paar Minuten kam wirklich eine Schwester mit dem Essen und einem Becher voll Tabletten, die sie Isobel hinstellte. "Wir kommen zurecht", meinte House noch bevor sie den Mund aufmachen konnte.
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"Jack hat recht. Es ist wirklich lecker!", kam es von Anna sofort.
"Leeeeeeecker!", stimmte Lisa ebenfalls zu.
"Ja, wir haben gut gekocht!", gab Liz zu.
"Du wolltest erst nach Remy sehen, Greg!", meinte Isobel und sah ihn an.
"Leeeeeeecker!", stimmte Lisa ebenfalls zu.
"Ja, wir haben gut gekocht!", gab Liz zu.
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"Das sollten wir also öfters machen", meinte er leise und sah ihr lächelnd in die Augen. Auch wenn das Essen gut war, unterbrach er es für einen Moment, um sie einfach nur anzusehen.
"Und du wolltest etwas essen", erinnerte er sie. "Sonst wird es kalt. Außerdem kannst du nicht die" Er hob den Becher an und schüttelte ihn leicht, um zu zählen. "...vier verschiedenen Schmerzmittel auf nüchternen Magen einnehmen."
"Und du wolltest etwas essen", erinnerte er sie. "Sonst wird es kalt. Außerdem kannst du nicht die" Er hob den Becher an und schüttelte ihn leicht, um zu zählen. "...vier verschiedenen Schmerzmittel auf nüchternen Magen einnehmen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sehr gerne!", gab sie zurück und erwiderte den Blickkontakt.
"Meinetwegen!", kam es von Isobel, die House musterte.
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Jack riss sich nur schwer von ihr los, doch da die Kinder mit am Tisch saßen, wollte er es nicht übertreiben und aß weiter.
"Okay", kam es leise von House, während er das Essen in mundgerechte Bissen schnitt, ihr Bett dann leicht ankippte, sodass sie nicht im vollkommenen Liegen essen musste und gab ihr dann langsam den ersten Bissen.
"Okay", kam es leise von House, während er das Essen in mundgerechte Bissen schnitt, ihr Bett dann leicht ankippte, sodass sie nicht im vollkommenen Liegen essen musste und gab ihr dann langsam den ersten Bissen.
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Liz aß ebenfalls weiter, ließ Jack dabei jedoch nie lange aus den Augen.
Lust- und appetitlos kaute sie auf dem Bissen herum.
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Nacheinander gab House ihr die Tabletten zum Essen dazu und ließ sie hin und wieder einen Schluck trinken. "Du brauchst Kraft", meinte er leise, als er sah, wie sie sich zwang.
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Sie erwiderte nichts, sondern bemühte sich einfach weiter zu essen.
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Nach einer Weile hörte er auf und schob den Teller beiseite.
"Möchtest du dich ein bisschen ausruhen?", fragte er, nachdem er den Schrank eingeräumt hatte.
"Möchtest du dich ein bisschen ausruhen?", fragte er, nachdem er den Schrank eingeräumt hatte.
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