Als er ausgesprochen hatte, drehte sie sich leicht verwirrt zu ihm:"Was? Warum?"
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Er sah zu ihr auf. "Weil das genau das ist, was ich gemeint habe. Weil ich nicht will, dass du mir die Klamotten wechselst und meine vollgepinkelten Hosen wäscht, wie bei einem Kleinkind."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber das macht mir nichts aus, Jack!", gab sie sofort zurück.
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"Aber mir macht es was aus!", gab er zurück, ohne von ihr abzusehen. "Denkst du vielleicht, da ist nichts dabei?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz verließ das Zimmer und informierte Chase. Anschließend verabschiedete sich gleich von Robert und machte sich dann mit ihrem Roller auf den Weg. Sie fuhr direkt zum Cafe ihrer Freundin um dort auszuhelfen und auf andere Gedanken zu kommen.
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Jack sah ihr nach, wie sie ohne jegliche Verabschiedung einfach ging. Er musste sich sehr zusammenreißen, um sich nicht völlig gehen zu lassen.
Verstand sie ihn wirklich nicht? Er wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, aber er konnte das einfach nicht. Jedenfalls noch nicht, nicht jetzt, wo sie versuchten, eine Beziehung aufzubauen, noch vor einem ersten Kuss.
Als Chase hereinkam, sah er auf. "Tut mir leid, ich wollte euch nicht nerven", begann er, aber Chase schüttelte den Kopf und half ihm, sich hinzulegen, sowie bei allem weiterem. "Kein Problem, wirklich."
"Haben es dir Kinder mitbekommen?", fragte Jack dann fürsorglich.
"Nein, Liz hat vor ihnen nur gesagt, dass ich dir ins Bett helfen soll", erklärte er. "Brauchst du nochwas?", wollte er dann wissen, woraufhin Jack den Kopf schüttelte.
"Ich hab mein Handy hier, falls was ist", meinte er und Chase ließ ihn mit einem Nicken wieder allein.
Verstand sie ihn wirklich nicht? Er wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, aber er konnte das einfach nicht. Jedenfalls noch nicht, nicht jetzt, wo sie versuchten, eine Beziehung aufzubauen, noch vor einem ersten Kuss.
Als Chase hereinkam, sah er auf. "Tut mir leid, ich wollte euch nicht nerven", begann er, aber Chase schüttelte den Kopf und half ihm, sich hinzulegen, sowie bei allem weiterem. "Kein Problem, wirklich."
"Haben es dir Kinder mitbekommen?", fragte Jack dann fürsorglich.
"Nein, Liz hat vor ihnen nur gesagt, dass ich dir ins Bett helfen soll", erklärte er. "Brauchst du nochwas?", wollte er dann wissen, woraufhin Jack den Kopf schüttelte.
"Ich hab mein Handy hier, falls was ist", meinte er und Chase ließ ihn mit einem Nicken wieder allein.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Nachdem sie ihre Schicht beendet hatte, ging sie noch mit den Nachbarshunden Gassi und machte sich dann kurz ein Brot, ehe sie noch ein paar Stunden Arbeit in einer nahen Bar dran hängte. Auf dem Weg nach Hause schüttete es wie aus Eimern. So fuhr sie, da es am Tag noch warm draußen war, leicht bekleidet durch den Regen.
Zuhause duschte sie sich noch kurz und fiel dann völlig kaputt in ihr Bett.
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Die Erschöpfung zwang Jack nach nur wenigen Minuten in einen festen Schlaf.
House hatte im Laufe des Nachmittags noch einmal bei Remy vorbei gesehen, mittlerweile war er jedoch wieder bei Isobel, in der Hoffnung, ihr wenigstens vom Abendessen etwas einflößen zu können, das gerade gekommen war.
So schmierte er ihr jetzt eine Schnitte.
House hatte im Laufe des Nachmittags noch einmal bei Remy vorbei gesehen, mittlerweile war er jedoch wieder bei Isobel, in der Hoffnung, ihr wenigstens vom Abendessen etwas einflößen zu können, das gerade gekommen war.
So schmierte er ihr jetzt eine Schnitte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als die Schwester die Tür wieder schloss, wurde Isobel wach und öffnete langsam ihre Augen:"Wie spät ist es?"
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"Halb sechs", gab House zurück, nachdem er einen Blick auf seine Armbanduhr geworfen hatte. "Abendbrotzeit. Jedenfalls im Krankenhaus", meinte er schmunzelnd.
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Völlig appetitlos nickte sie:"Was gibt es den?"
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"Schnitten mit Schmelzkäse und Geflügelwurst. Und eine Eierflockensuppe", meinte er, nachdem er sich den Teller angesehen hatte.
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