Gespannt verfolgte Jack das Geschehen auf dem Bildschirm.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Elena bekam kaum fünf Minuten von der Dokumentation mit, da war sie auch schon eingeschlafen. Ihre Hand lag dabei dicht bei Jack.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski schaltete durch die Kanäle. Lieber hätte er gelesen, doch selbst das war in seinem Zustand nicht einfach. Bei einer Dokumentation über die Eröffnung eines Wildparks ließ er den Schalter schließlich einfach neben sich ins Bett fallen.
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Elena schlief tief und fest neben Jack. Dieser permanente psychische Stress strenge eben doch mehr an, als sie je zugegeben hätte, weder gegenüber anderen, noch gegenüber sich selbst.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Jack und Kaminski schliefen schließlich irgendwann ein.
Kaminski schlief unruhig bis zum nächsten Morgen. Er war oft kurz wach geworden, war jedoch immer wieder eingeschlafen. Jetzt, früh am Morgen, war er jedoch schließlich wach.
Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich nach einem kurzen, leisen Klopfen.
Kaminski sah zur Tür und erblickte Julia.
"Guten Morgen! Ich hatte also recht!"
"Morgen! Mit was?"
Sie zuckte mit den Schulter:"Ich dachte mir irgendwie, dass die Chemo Sie nicht lange schlafen lässt! Da dachte ich mir, ich helfe zunächst Ihnen, sich etwas frisch zu machen."
Sofort schüttelte Kaminski seinen Kopf:"Nicht nötig!"
"Entschuldigen Sie bitte, aber da bin ich an derer Ansicht!", kam es von Julia, die all ihren Mut zusammen genommen hatte, mit einem zögerlichen Lächeln.
Kaminski sah sie mit großen Augen an, musste dann jedoch ebenfalls grinsen.
"Es tut mir leid, aber man kennt Sie hier nunmal ganz anders!"
"Ja, aber ich bin nicht mehr der gleiche!"
Julia nahm auf dem Stuhl neben dem Bett Platz:"Wie meinen Sie das?"
"Haben Sie eigentlich keine Arbeit?"
"Ich arbeite doch. Ich sorge mich um das Wohl unserer Patienten!"
"Würde es Ihnen etwas ausmachen, das wo anders zu tun?"
Dann kamen ihm jedoch Elena´s Worte vom gestrigen Abend wieder ins Gedächtnis. Sie würde später kommen und ihn dazu überreden, dann hatte sie wieder die ganze Arbeit.
"Vielleicht können Sie mir vorher einen Waschlappen reichen!"
Julia zog die Augenbrauen nach oben:"Lassen Sie mich Ihnen doch ins Bad helfen."
Er schüttelte den Kopf.
"Wie Sie wünschen!", kurze Zeit später kam sie mit einer Waschschüßel zurück und reichte ihm den Waschlappen.
Nachdem er sich das Gesicht gewaschen hatte, legte Julia den Lappen wieder zurück in die Schüßel:"Wenn ich Ihnen jetzt anbiete Ihnen beim Wechsle des Oberteils zu helfen, wird es dann genauso heikel wie gestern Abend?"
"Machen Sie schon!", kam es von ihm nicht mehr böse, jedoch immer noch widerwillig.
Kaminski schlief unruhig bis zum nächsten Morgen. Er war oft kurz wach geworden, war jedoch immer wieder eingeschlafen. Jetzt, früh am Morgen, war er jedoch schließlich wach.
Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich nach einem kurzen, leisen Klopfen.
Kaminski sah zur Tür und erblickte Julia.
"Guten Morgen! Ich hatte also recht!"
"Morgen! Mit was?"
Sie zuckte mit den Schulter:"Ich dachte mir irgendwie, dass die Chemo Sie nicht lange schlafen lässt! Da dachte ich mir, ich helfe zunächst Ihnen, sich etwas frisch zu machen."
Sofort schüttelte Kaminski seinen Kopf:"Nicht nötig!"
"Entschuldigen Sie bitte, aber da bin ich an derer Ansicht!", kam es von Julia, die all ihren Mut zusammen genommen hatte, mit einem zögerlichen Lächeln.
Kaminski sah sie mit großen Augen an, musste dann jedoch ebenfalls grinsen.
"Es tut mir leid, aber man kennt Sie hier nunmal ganz anders!"
"Ja, aber ich bin nicht mehr der gleiche!"
Julia nahm auf dem Stuhl neben dem Bett Platz:"Wie meinen Sie das?"
"Haben Sie eigentlich keine Arbeit?"
"Ich arbeite doch. Ich sorge mich um das Wohl unserer Patienten!"
"Würde es Ihnen etwas ausmachen, das wo anders zu tun?"
Dann kamen ihm jedoch Elena´s Worte vom gestrigen Abend wieder ins Gedächtnis. Sie würde später kommen und ihn dazu überreden, dann hatte sie wieder die ganze Arbeit.
"Vielleicht können Sie mir vorher einen Waschlappen reichen!"
Julia zog die Augenbrauen nach oben:"Lassen Sie mich Ihnen doch ins Bad helfen."
Er schüttelte den Kopf.
"Wie Sie wünschen!", kurze Zeit später kam sie mit einer Waschschüßel zurück und reichte ihm den Waschlappen.
Nachdem er sich das Gesicht gewaschen hatte, legte Julia den Lappen wieder zurück in die Schüßel:"Wenn ich Ihnen jetzt anbiete Ihnen beim Wechsle des Oberteils zu helfen, wird es dann genauso heikel wie gestern Abend?"
"Machen Sie schon!", kam es von ihm nicht mehr böse, jedoch immer noch widerwillig.
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Elena wachte ebenfalls früh auf und sah sich um. Sie erinnerte sich wieder, dass sie hatten Fern sehen wollen und musste schmunzeln. Eines ihrer geheimen Talente bestand nunmal darin, immer sofort bei Filmen jeder Art einzuschlafen.
Der Fernseher war aus, also musste die Nachtschwester ihn ausgeschaltet haben, als sie merkte, dass beide bereits schliefen.
Da sie nicht wusste, wie spät es war, blieb sie zunächst einfach ganz ruhig liegen.
Der Fernseher war aus, also musste die Nachtschwester ihn ausgeschaltet haben, als sie merkte, dass beide bereits schliefen.
Da sie nicht wusste, wie spät es war, blieb sie zunächst einfach ganz ruhig liegen.

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Nachdem Kaminski gewaschen war, der Verband wieder saß und er ein neues Oberteil trug, deutete sie auf seine Hose:"Mir macht es nichts aus. Ich denke, Ihnen schon. Wenn Sie möchte, helfe ich Ihnen die Haupthose auszuziehen und Sie machen den Rest, oder Sie warten und lassen sich später von Dr. Eichhorn helfen!?"
"Alternative A!", kam es bloß von ihm.
Julia gab Kaminski Zeit und räumte in der Zwischenzeit alles auf.
"Alternative A!", kam es bloß von ihm.
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Elena drehte langsam den Kopf um zu sehen, ob Jack ebenfalls bereits wach war.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Guten Morgen!", kam es von Jack sofort, wenn auch noch etwas verschlafen.
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"Guten Morgen", lächelte Elena, war jedoch ebenfalls noch vollkommen müde, sodass sie nur flüsterte. Sie streckte sogleich ihre Hand aus und streichelte ihm lieb durchs Haar. "Gut geschlafen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er nickte:"Ja, danke und du?"
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"Hat man das nicht gesehen?", fragte sie grinsend, ehe sie wieder ernst wurde. "Hast du Schmerzen, Jack?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)