"Ohne die geh ich doch nie aus dem Haus!", meinte sie so deutlich sie konnte.
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"Verstehe", lächelte er, ehe seine Miene wieder ernster wurde und er erneut vor sich hin starrte. Vor dem Abend konnte er nicht damit rechnen, dass die Operation vorbei war. Womöglich dauerte sie sogar bis nach Mitternacht.
Trotzdem hätte er gerne einen Zwischenstand gehabt.
Trotzdem hätte er gerne einen Zwischenstand gehabt.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy strich mit ihrem Finger sanft über die Hand von House. Sie war selbst sehr aufgeregt, aber ihn so zu sehen war wirklich schwer.
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"Ich sollte gehen, ich mach dich nur nervös", kam es leise von House.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bleib hier. Sonst machst du nur die Ärzte und Schwestern im OP- Bereich verrückt!", meinte sie trocken. Sie kannte ihn schließlich.
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"Aber ich muss wissen, was da vor sich geht. Nur ein kurzes Update", meinte er verzweifelt.

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"Lass die Leute ihre Arbeit machen, House!", bat sie und schloss dann ihre Augen, das viele und deutliche Reden kostete ihr viel Kraft.
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House atmete tief durch, nahm eine Vicodin und legte sich dann zu Remy.
Er spürte, wie sein Herzschlag sich ganz langsam wieder etwas beruhigte und döste so nach einer Weile ein.
Tief schlafen konnte er nicht und die OP geisterte die ganze Zeit durch seine Gedanken, aber so verging die Zeit wenigstens schneller.
Er spürte, wie sein Herzschlag sich ganz langsam wieder etwas beruhigte und döste so nach einer Weile ein.
Tief schlafen konnte er nicht und die OP geisterte die ganze Zeit durch seine Gedanken, aber so verging die Zeit wenigstens schneller.

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Remy brauchte nicht mehr lange, ehe sie wieder eingeschlafen war. Auch, wenn sie ebenfalls sehr besorgt um Isobel war, sie hatte noch nicht wieder genug Kraft.
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Chase machte es sich auf dem Sessel gemütlich und tat es House gleich.
Dass sie schon bald alle eingeschlafen waren, damit hatte wohl niemand gerechnet.
Kurz nach zehn Uhr abends fing der Pager von House an zu schrillen. Er schreckte hoch, in der Annahme, es wären die Geräte, die Remy überwachten. So wusste er zunächst gar nicht, was los war.
Dass sie schon bald alle eingeschlafen waren, damit hatte wohl niemand gerechnet.
Kurz nach zehn Uhr abends fing der Pager von House an zu schrillen. Er schreckte hoch, in der Annahme, es wären die Geräte, die Remy überwachten. So wusste er zunächst gar nicht, was los war.

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Auch Remy öffnete sofort ihre Augen und sah sich aufgeregt um. Ihr Blutdruck war deutlich angestiegen. Sie beruhigte sich erst wieder, als ihr klar wurde, was passiert war.
Liz hatte in der Zwischenzeit mit den Kindern einen Film angesehen und war etwas mit ihnen rausgegangen. Während die Kinder dort spielten, lehnte sie sich gegen die Hauswand. Schließlich badete sie die beiden Mädchen und machte ihnen noch ein paar Brote zurecht. Nach dem Essen brachte sie die beiden ins Bett und erzählte ihnen heißer, eines ihrer berühmten Märchen.
Liz hatte in der Zwischenzeit mit den Kindern einen Film angesehen und war etwas mit ihnen rausgegangen. Während die Kinder dort spielten, lehnte sie sich gegen die Hauswand. Schließlich badete sie die beiden Mädchen und machte ihnen noch ein paar Brote zurecht. Nach dem Essen brachte sie die beiden ins Bett und erzählte ihnen heißer, eines ihrer berühmten Märchen.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 18. Sep 2015, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Als House Remys Schreck bemerkte, drückte er beruhigend ihre Hand. Chase war wohl entweder kurz nach draußen gegangen, oder nach Hause gefahren, jedenfalls konnte er ihn nirgends entdecken.
Endlich stellte er dann Piepton ab und sah Remy an. "Sie sind fertig", kam es ihm kaum hörbar über die Lippen.
Endlich stellte er dann Piepton ab und sah Remy an. "Sie sind fertig", kam es ihm kaum hörbar über die Lippen.

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