"Es ist alles in Ordnung! Fahr ruhig!", gab sie zurück.
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"Na gut. Bis morgen", flüsterte er und küsste sie zärtlich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und erwiderte seinen Kuss.
Liz hatte heute besonders zu kämpfen, die ganzen Bestellungen richtig umzusetzen und dabei noch freundlich zu bleiben und zu lächeln. Es war Wochenende, da war immer besonders viel los.
Liz hatte heute besonders zu kämpfen, die ganzen Bestellungen richtig umzusetzen und dabei noch freundlich zu bleiben und zu lächeln. Es war Wochenende, da war immer besonders viel los.
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"Schlaf gut." House fiel es schwer sich von ihr zu lösen und sie allein zu lassen, doch es ging nicht anders.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte erneut:"Du auch!"
Auch die Temperaturschwankungen und der Durchzug, die jedes Mal entstanden, wenn die nahe gelegene Tür geöffnet und aufgehalten wurde, machten Liz an diesem Tag besonders zu schaffen.
Auch die Temperaturschwankungen und der Durchzug, die jedes Mal entstanden, wenn die nahe gelegene Tür geöffnet und aufgehalten wurde, machten Liz an diesem Tag besonders zu schaffen.
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"Bitte iss nachher noch was", bat er sie, ehe er ihr erneut einen Kuss gab und dann schwer auf seinen Stock gestützt wirklich ihr Zimmer verließ.

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Isobel sah ihm nach und hoffte, er würde wirklich nach Hause fahren und sich mal wieder richtig ausruhen.
Liz bekam langsam immer größere Probleme. Ihr war heiß und kalt zu gleich, teilweise ganz schwarz vor den Augen, sie hatte Schwierigkeiten die einzelnen Leute richtig zu verstehen.
Liz bekam langsam immer größere Probleme. Ihr war heiß und kalt zu gleich, teilweise ganz schwarz vor den Augen, sie hatte Schwierigkeiten die einzelnen Leute richtig zu verstehen.
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Als House daheim ankam, machte er für sich und Jack ein Abendessen, mit dem sie es sich auf der Couch gemütlich machten. Dort erzählte er dem jungen Mann, wie es Isobel den Tag über ergangen war.

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Es dauerte nicht mehr lange, ehe Liz das Gefühl hatte, sich übergeben zu müssen. Doch schon nach wenigen Schritten auf dem Weg zur Toilette versagte ihr Kreislauf schließlich ganz und sie brach zusammen.
Die meisten Leute kümmerten sich nicht weiter. Viele waren bereits zu alkoholisiert, wussten nicht, was sie machen sollten oder verließen sich auf die anderen. Doch ein junges Paar eilte sofort zur Hilfe, brachten sie in die stabile Seitenlage und riefen den Notarzt.
Die meisten Leute kümmerten sich nicht weiter. Viele waren bereits zu alkoholisiert, wussten nicht, was sie machen sollten oder verließen sich auf die anderen. Doch ein junges Paar eilte sofort zur Hilfe, brachten sie in die stabile Seitenlage und riefen den Notarzt.
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Der Krankenwagen traf wenig später ein; das Krankenhaus lag nicht weit entfernt und um diese Zeit war nicht mehr zu viel los.
"Was haben wir hier?", erkundigte sich einer der Sanitäter, während zwei weitere Liz auf eine Trage legten und sie aus der Bar brachten, wobei sie sich einen Weg durch die Schaulustigen beinahe erkämpfen mussten.
"Was haben wir hier?", erkundigte sich einer der Sanitäter, während zwei weitere Liz auf eine Trage legten und sie aus der Bar brachten, wobei sie sich einen Weg durch die Schaulustigen beinahe erkämpfen mussten.

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Der eine der beiden sah seinen Kollegen genervt an:"Meinst du, ich kann hellsehen? Ich weiß genauso viel wie du."
Jetzt mischte sich der dritte ein. Sie alle hassten solche Einsätze, meist waren es Jugendliche die zu viel getrunken hatten und dann ewig rumlagen, bis sich mal einer erbarmte und sie informierte. Aber wenn sich die Kollegen in die Haare bekamen, änderte das auch nichts daran:"Sieht mir nicht nach dem üblichen Wochenendabendeinsatz aus. Sie scheint Fieber zu haben!"
Jetzt mischte sich der dritte ein. Sie alle hassten solche Einsätze, meist waren es Jugendliche die zu viel getrunken hatten und dann ewig rumlagen, bis sich mal einer erbarmte und sie informierte. Aber wenn sich die Kollegen in die Haare bekamen, änderte das auch nichts daran:"Sieht mir nicht nach dem üblichen Wochenendabendeinsatz aus. Sie scheint Fieber zu haben!"
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Im Krankenwagen hängten sie ihr eine Kochsalzlösung an und fuhren schließlich los. "Sie ist tachykard und die Temperatur bei 39,8. Den Tox-Screen können sie sich wohl sparen", meinte der eine zu seinem Kollegen, während sie auf die Ankunft im Krankenhaus warteten.

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