"Hallo. Keine Sorge, ich bin´s nur, Liz! Es tut mir leid, dass ich sie stören muss...", Liz schilderte ihm die Situation.
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Chase atmete hörbar aus und nickte dann mit geschlossenen Augen für sich. "Sie stören nicht. Aber ein bisschen sauer bin ich schon, dass Sie nicht auf mich gehört haben." Doch er klang nicht wirklich sauer, sondern nur erleichtert, dass nicht die Intensivstation angerufen hatte.
"Wir kommen Sie abholen. Warten Sie in der Eingangshalle, aber setzen Sie sich um Gottes Willen nochmal hin."
"Wir kommen Sie abholen. Warten Sie in der Eingangshalle, aber setzen Sie sich um Gottes Willen nochmal hin."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte für sich:"Vielen Dank, Chase!"
Liz bedankte sich ebenfalls für das Telefon und erhob sich dann langsam von der Liege.
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"Lassen Sie es langsam angehen. Und vergessen Sie ihre Rezepte nicht", erinnerte der Arzt sie nochmals, da diese noch auf der Liege lagen.
Dann stürzten er und die Schwestern sich auch schon wieder ins Getümmel.
Chase beschloss, den anderen noch nichts zu sagen und selbst ins Krankenhaus zu fahren, um nochmal bei Remy vorbeischauen zu können.
Anna sagte er nur, dass House und Jack nebenan waren, falls es ein Problem gab.
Dann stürzten er und die Schwestern sich auch schon wieder ins Getümmel.
Chase beschloss, den anderen noch nichts zu sagen und selbst ins Krankenhaus zu fahren, um nochmal bei Remy vorbeischauen zu können.
Anna sagte er nur, dass House und Jack nebenan waren, falls es ein Problem gab.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna war etwas verwirrt, nickte dann jedoch und ging zurück in das Wohnzimmer zu Lisa.
Liz zitterte am ganzen Körper, allein der Weg in die Apotheke und anschließend in die Eingangshalle kosteten ihr heute Kraft. Sie war froh, als sie wieder Platz nehmen konnte.
Liz zitterte am ganzen Körper, allein der Weg in die Apotheke und anschließend in die Eingangshalle kosteten ihr heute Kraft. Sie war froh, als sie wieder Platz nehmen konnte.
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Als Chase ankam und Liz sitzen sah, änderte er seinen Plan. Er konnte unmöglich von ihr verlangen, noch länger warten zu müssen.
"Sie sehen furchtbar aus", meinte er ernst, lächelte dann jedoch ein wenig und half ihr auf die Beine. "Haben Sie eine Krankschreibung?"
"Sie sehen furchtbar aus", meinte er ernst, lächelte dann jedoch ein wenig und half ihr auf die Beine. "Haben Sie eine Krankschreibung?"

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"Danke!", kam es von ihr ebenfalls grinsend:"Nein, ich habe nur gute Medikamente. Es tut mir leid. Der Arzt hätte mich nicht gehen lassen und ich wusste nicht, wen ich sonst anrufen sollte."
Die Tatsache, dass ihr Geld für das Antibiotika nicht mehr gereicht hatte, behielt sie für sich.
Die Tatsache, dass ihr Geld für das Antibiotika nicht mehr gereicht hatte, behielt sie für sich.
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"Dann gehen wir jetzt umgehend nochmal in die Notaufnahme und besorgen Ihnen eine." Er hakte sich bei ihr unter, sodass sie einigermaßen sicher laufen konnte.
Auf ihre zweite Aussage hin schüttelte er den Kopf. "Es muss Ihnen nicht leid tun." Es war traurig genug, dass ihre nächste Bezugsperson ihr Chef war.
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Sie musterte Chase:"Sie wollten mich doch sowieso heim schicken. Wozu brauche ich da eine Krankmeldung?"
Der Arzt würde sie sicher nach den Medikamenten fragen, sie wollte sich die Peinlichkeit ersparen, den beiden erklären zu müssen, warum sie das Antibiotika nicht hatte.
Der Arzt würde sie sicher nach den Medikamenten fragen, sie wollte sich die Peinlichkeit ersparen, den beiden erklären zu müssen, warum sie das Antibiotika nicht hatte.
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"Das habe ich heute ja schon getan, aber was das gebracht hat, sehe ich ja", grinste er.
"Bei welchem Arzt waren Sie?", fragte er dann, als sie erneut in dem Trubel der Notaufnahme standen.
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"Die haben doch alle keine Zeit. Lassen Sie uns wieder gehen! Sie sind auch Arzt. Ich höre einfach auch Sie...ich kann mich bessern!", sie sah zu ihm auf.
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Chase musterte ihr blasses Gesicht und sah sie skeptisch an. "Liz, was ist los?" Er merkte genau, dass sie etwas zu verheimlichen versuchte, sonst würde sie sich nicht mit allem was sie hatte gegen den Krankenschein wehren.

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