"Nichts. Ich möchte nur den Arzt nicht stören. Es ist eine Notaufnahme und er war so nett. Er hat hier sicher etwas besseres zu tun!", gab sie zurück und strich sich die bereits teilweise feuchten Haare aus dem Gesicht.
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"Na schön", kam es leise von ihm. "Dann sollten wir jetzt heim fahren. Sie brauchen Ruhe." Er half ihr hinaus und in sein Auto, wo er ihr eine Jacke von sich umhängte, da sie so leicht bekleidet war. Dann fuhr er auch gleich los.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie bedankte sich herzlich bei ihm, als er ihr dann auch noch die Jacke umhängte und war bereits nach ein paar Minuten Fahrt eingeschlafen.
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Als sie am Haus ankamen, sah Chase erstmals wieder zu Liz hinüber. Wenn sie schlief, sah sie noch jünger aus, als sie war.
Sanft rüttelte er sie an der Schulter, damit sie nicht mehr länger als nötig so unbequem saß.
Sanft rüttelte er sie an der Schulter, damit sie nicht mehr länger als nötig so unbequem saß.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Entschuldigung!", sie musterte ihn:"Wäre es nicht besser, Sie würden mich nach Hause fahren? Ich sollte in ihrer Familie im Moment wirklich niemanden anstecken!", kam es von Liz, die mittlerer Weile wieder starke Halsschmerzen hatte.
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"Das war aber nicht die Abmachung, oder?", meinte er mit hochgezogener Braue, stieg aus und half ihr aus dem Wagen. "Und wenn es Ihnen nicht komisch vorkommt, können Sie mich gerne Robert nennen und dutzen", erklärte er, während er sie auf dem Weg zur Haustür stützte.
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Sie sah ihn an und lächelte:"Ich werde es versuchen. Wir sollten aber ein anderes Mal darauf anstoßen!"
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Er nickte. "Sicher ist sicher."
Während er nach seinem Hausschlüssel suchte, meinte er leise. "Liz, kann es sein, dass Sie keine Krankenversicherung haben?" Da er seinen Schlüsselbund absuchte, gab er ihr die Chance, ihn nicht ansehen zu müssen.
Während er nach seinem Hausschlüssel suchte, meinte er leise. "Liz, kann es sein, dass Sie keine Krankenversicherung haben?" Da er seinen Schlüsselbund absuchte, gab er ihr die Chance, ihn nicht ansehen zu müssen.
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Etwas erschrocken musterte sie ihn kurz, zum einen fragte sie sich, warum er sie siezte, wenn er ihr das "Du" angeboten hatte, doch das schlimme war, dass er scheinbar die Wahrheit kannte:"Wie kommen Sie darauf?"
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Er sah jetzt doch zu ihr auf. "Ich bin Arzt, auch wenn ich zur Zeit nicht praktiziere. Ich weiß, wie sich die Leute benehmen, wenn sie Angst haben, dass es teuer werden könnte. Außerdem ist das aus Ihrer Tasche gefallen, als wir in die Notaufnahme zurückgegangen sind." Er hielt ihr das nicht eingelöste Rezept hin. "Sie müssen sich helfen lassen. Irgendwann kommt der Tag, an dem Sie ernsthaft krank werden, eine Operation brauchen, oder, Gott bewahre, einen Unfall haben."
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Liz sah zu Boden und nickte:"Ich habe keine Versicherung und ich weiß, was Sie meinen!"
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"Im Moment lässt sich das nicht ändern. Aber wir kümmern uns darum. Sie arbeiten voll bei uns. Ihnen steht eine Versicherung zu."
Er schloss die Tür auf. "Genug von den organisatorischen Dingen des Lebens. Jetzt komm erstmal rein und leg dich hin."
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