Liz bedankte sich für die Decken, kaum als sie sich darin eingewickelt hatte, war sie erneut eingeschlafen.Sie schaffte es nicht mal mehr, Chase zu antworten.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Als sie schlief, dimmte Chase das Licht und schloss die Tür. Sie sollten wohl zunächst wirklich abwarten, wie es ihr nach dem Schlafen ging.
Er klopfte an der Nachbarswohnung und trat dann ein. Schließlich wusste auch er, dass zwischen Liz und Jack mehr lief als nur Freundschaft.
"Hallo, ihr zwei", grüßte er die beiden Männer. "Ich hab Liz eben aus dem Krankenhaus abgeholt." Jacks Gesicht entgleiste, weshalb er schnell sagte: "Keine Sorge, es geht ihr gut. Sie ist auf Arbeit zusammengebrochen", erklärte er. "Sie schläft, aber wenn du willst, kannst du mit rüberkommen", bot er dem jungen Mann dann an, der ohne Umschweife seinen Rollstuhl mit nach nebenan bewegte.
Er klopfte an der Nachbarswohnung und trat dann ein. Schließlich wusste auch er, dass zwischen Liz und Jack mehr lief als nur Freundschaft.
"Hallo, ihr zwei", grüßte er die beiden Männer. "Ich hab Liz eben aus dem Krankenhaus abgeholt." Jacks Gesicht entgleiste, weshalb er schnell sagte: "Keine Sorge, es geht ihr gut. Sie ist auf Arbeit zusammengebrochen", erklärte er. "Sie schläft, aber wenn du willst, kannst du mit rüberkommen", bot er dem jungen Mann dann an, der ohne Umschweife seinen Rollstuhl mit nach nebenan bewegte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel lag noch lange wach und grübelte. Sie war froh, alleine zu sein. Dieses "alles schön reden" von allen anderen machte sie nur fertig und setzte sie unter Druck. House, Jack, alle erwarteten sie, dass es ihr bald wieder gut ging. Am besten sollte sie wahrscheinlich bald Marathon laufen. Was, wenn sie das nicht konnte? Vielleicht behielt auch sie recht und es änderte sich nichts mehr.
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"Du musst dich nicht bedanken. Wirklich nicht, kein Problem", wiederholte Chase, als Jack sich zum hundertsten mal bei ihm bedankte.
Dann ging er zu seinen Mädchen und Jack ins Wohnzimmer zu Liz, wo er ihr sanft über den Arm streichelte, ehe er seine Hand über ihrer liegen ließ.
Dann ging er zu seinen Mädchen und Jack ins Wohnzimmer zu Liz, wo er ihr sanft über den Arm streichelte, ehe er seine Hand über ihrer liegen ließ.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie seine Berührungen bemerkte öffnete sie langsam ihre Augen:"Hallo!", kam es leise von ihr.
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"Hey. Ich wollte dich nicht wecken", flüsterte Jack und streichelte sie wieder. "Die Moralpredigt heb ich mir für später auf, okay?", lächelte er sie dann sanft an.
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"Schon in Ordnung!", gab sie leise und heiser zurück, ehe sie nickte:"Danke!"
Für einen Moment schloss sie ihre Augen wieder:"Chase weiß, dass ich nicht krankenversichert bin. Ich habe ihm nichts erzählt. Er hat es raus gefunden!"
Für einen Moment schloss sie ihre Augen wieder:"Chase weiß, dass ich nicht krankenversichert bin. Ich habe ihm nichts erzählt. Er hat es raus gefunden!"
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"Na und? Das ist doch kein Weltuntergang. Also, dass er es weiß, meine ich. Dass du es nicht bist... schon", meinte er. "Wenn dir was passiert, kannst du dich ohne Versicherung genauso gut gleich umbringen."
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"Kannst du dir nicht vorstellen, dass mir das peinlich ist?", erkundigte sie sich. Sie nickte:"Ja und wenn ich den monatlichen Beitrag zahlen soll, kann ich das auch!"
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"Es muss dir nicht peinlich sein. Du weißt, dass du nicht daran schuld bist, dass du wenig Geld hast und nur das zählt." Er zog ihr die Decken wieder höher. "Du musst noch ein bisschen schlafen."
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Sie nickte:"Lässt du mich alleine, wenn ich schlafe!?", wollte sie wissen.
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"Willst du das denn?", fragte er etwas bedrückt und streichelte ihr über die glühend heiße Wange.
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