Sie nickte:"Soll ich dich dann an den Roller anhängen?"
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"Ja, vielleicht. House kann uns sicher ein Abschleppseil leihen", nickte er ernst und legte wieder seine Arme um sie.
"Robert wird dich in nächster Zeit sicher oft bitten, über Nacht zu bleiben... wie schrecklich", meinte er dann in einem Tonfall, der deutlich machte, dass ihm das ganz und gar nicht leid tat.
"Robert wird dich in nächster Zeit sicher oft bitten, über Nacht zu bleiben... wie schrecklich", meinte er dann in einem Tonfall, der deutlich machte, dass ihm das ganz und gar nicht leid tat.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie sah ihn gespielt empört an:"Na, hör mal!"
Dann begann sie zu überlegen. Ob Chase sich diesbezüglich bereits geäußert hatte? Was wurde dann aus ihrem Zeitungsjob, da konnte sie meist nur ein oder höchstens zwei Tage ausbleiben. Auch das Cafe und die Bar konnte sie dann nicht mehr so häufig zum Arbeiten aufsuchen. Doch das war gar nicht gut. In der Bar würden dann andere bevorzugt werden. Natürlich bekam sie bei Chase das meiste Geld, doch was, wenn er irgendwann sagte, sie bräuchten sie nicht mehr? Dann konnte sie alle anderen Jobs vergessen.
Dann begann sie zu überlegen. Ob Chase sich diesbezüglich bereits geäußert hatte? Was wurde dann aus ihrem Zeitungsjob, da konnte sie meist nur ein oder höchstens zwei Tage ausbleiben. Auch das Cafe und die Bar konnte sie dann nicht mehr so häufig zum Arbeiten aufsuchen. Doch das war gar nicht gut. In der Bar würden dann andere bevorzugt werden. Natürlich bekam sie bei Chase das meiste Geld, doch was, wenn er irgendwann sagte, sie bräuchten sie nicht mehr? Dann konnte sie alle anderen Jobs vergessen.
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"Du siehst aber nicht gerade aus, als ob dich das auch freuen würde", stellte er nach einer Weile, in der er ihr Gesicht studiert hatte, fest.

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Sie zuckte mit den Schultern:"Das siehst du falsch!", gab sie zurück und lächelte ihn an, ehe sie auf Lisa sah:"Ich sollte sie ins Bett bringen!"
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Er nickte. "Ja, du hast recht."
Da er nichts anderes tun konnte, als den beiden nachzublicken, tat er dies, bis sie im Haus verschwanden und sah dann Mädchen und Katze beim Schmusen zu.
Chase hatte derweil im Krankenhaus alles Organisatorische für Remys Rückverlegung geklärt und setzte sich nun wieder an ihr Bett.
Da er nichts anderes tun konnte, als den beiden nachzublicken, tat er dies, bis sie im Haus verschwanden und sah dann Mädchen und Katze beim Schmusen zu.
Chase hatte derweil im Krankenhaus alles Organisatorische für Remys Rückverlegung geklärt und setzte sich nun wieder an ihr Bett.

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Liz legte Lisa in ihr Bettchen und streichelte ihr sanft durchs Haar, ehe sie den Raum wieder verließ und zu den beiden anderen ging:"Wir sollten kochen!"
Remy sah ihn an und griff zitternd nach seiner Hand. Sie hatte sich das Krankenhauszimmer gut angesehen. Auch wenn es kein schöner Ort war, so war es vielleicht der letzte außerhalb ihres Schlafzimmers, den sie sehen würde. Ein Krankenhaus. Das Zimmer in dem Krankenhaus, in dem sie einmal gearbeitet hatte.
Remy sah ihn an und griff zitternd nach seiner Hand. Sie hatte sich das Krankenhauszimmer gut angesehen. Auch wenn es kein schöner Ort war, so war es vielleicht der letzte außerhalb ihres Schlafzimmers, den sie sehen würde. Ein Krankenhaus. Das Zimmer in dem Krankenhaus, in dem sie einmal gearbeitet hatte.
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"Einverstanden", nickte Jack. "Das heißt, vorausgesetzt, du hilfst mir nochmal", meinte er leise und griff bereits selbst nach der Armlehne seines Rollstuhls.
Chase schenkte seiner Frau ein Lächeln umd erwiderte den leichten Druck ihrer Finger. "Alles in Butter. Jetzt muss nur noch morgen sein", meinte er leise zu ihr.
Chase schenkte seiner Frau ein Lächeln umd erwiderte den leichten Druck ihrer Finger. "Alles in Butter. Jetzt muss nur noch morgen sein", meinte er leise zu ihr.

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Sie half ihm zurück in seinen Rollstuhl und küsste ihn dann, als er wieder saß auf die Wange:"Anna möchtest du helfen?"
"Darf ich auch Luna mitnehmen und dann mit Lisa kuscheln?"
"Natürlich darfst du das!", sie küsste dem Mädchen aufs Haar:"Lauf!"
Anna lächelte, nickte und machte sich auf den Weg zu ihrer Schwester.
Remy nickte:"Ich freue mich so....so sehr auf die Mädchen!"
"Darf ich auch Luna mitnehmen und dann mit Lisa kuscheln?"
"Natürlich darfst du das!", sie küsste dem Mädchen aufs Haar:"Lauf!"
Anna lächelte, nickte und machte sich auf den Weg zu ihrer Schwester.
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"Danke", kam es ehrlich von Jack, als er wieder saß und sie ihn auch noch küsste.
Dann machte er sich auf den Weg in die Küche.
"Und sie sich auf dich", nickte Chase. "Und ich mich auch", lächelte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Dann machte er sich auf den Weg in die Küche.
"Und sie sich auf dich", nickte Chase. "Und ich mich auch", lächelte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

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Liz bereitete alles vor und teilte Jack wie immer seine Aufgaben zu.
Remy sah ihn an:"Du warst doch sowieso die meiste Zeit...die meiste Zeit hier!"
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"Robert wird sich freuen, wenn er kommt und wir für ihn vorgekocht haben", meinte er, während er das Gemüse klein schnitt.
"Und trotzdem ist es etwas anderes, neben dir aufzuwachen und zu wissen, dass du zu Hause bist", meinte er und streichelte ihr über die Wange, die er eben geküsst hatte.
"Und trotzdem ist es etwas anderes, neben dir aufzuwachen und zu wissen, dass du zu Hause bist", meinte er und streichelte ihr über die Wange, die er eben geküsst hatte.

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