Sie nickte und lächelte ihn an:"Schon in Ordnung!"
Damit war sie auch schon im Badezimmer verschwunden.
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Jack massierte seine Beine ein wenig und drehte sich in die Rückenlage, was sofort Verbesserung brachte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz machte sich im Bad zurecht. Sie wollte heute besonders gut aussehen. Erstens war Jack bei ihr, zweitens würde sie heute endlich Remy kennenlernen.
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Die Schmerzen gingen nicht weg, doch als es etwas besser wurde, schlüpfte er in sein Oberteil und setzte sich in seinen Rollstuhl um, um dort zu warten, bis er ins Bad konnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz war bald fertig und kam wieder zu ihm:"Ich kann dir nur Cornflakes mit Milch zum Frühstück anbieten!", meinte sie. Sie vermied es ihm nach seinen Befinden zu fragen. Schließlich wollte er Normalität.
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"Klingt perfekt", meinte er lächelnd. "Ich komm gleich", versprach er und machte sich ebenfalls auf den Weg ins Bad. Obwohl er sich mittlerweile eigentlich daran gewöhnt hatte, ging ihm das Katheterisieren heute besonders auf die Nerven.
Währenddessen saßen Chase, die Mädchen und House bereits gemeinsam beim Frühstück.
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Liz nickte und räumte dann so viel Platz auf dem Tisch frei, dass sie daran essen konnten. Anschließend stellte sie alles bereit und wartete auf ihn.
"Wie geht es Isobel?", erkundigte sich Anna nach einiger Zeit.
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Jack machte sich nur ein wenig frisch und spülte sich den Mund ein paarmal aus, dann kam er zu ihr und setzte sich mit an den Tisch.
"Danke", meinte er und nickte zu dem Essen, obwohl er überhaupt keinen Appetit hatte.
"Ganz gut", meinte House. "Wahrscheinlich darf sie demnächst nach Hause."
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"Ganz gut", meinte House. "Wahrscheinlich darf sie demnächst nach Hause."
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"Ich hofffe, du hast im Bad alles gefunden!", meinte sie eher sarkastisch, da man in dem kleien Bad wirklich nichts übersehen konnte.
"Das ist schön!", kam es von Lisa sofort.
"Ja, wir vermissen sie...und Mama!", stimmte Anna zu.
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"Viel war für meine Katzenwäsche nicht nötig", meinte er lächelnd und sah an die Uhr. "Wie lange brauchen wir von hier zu Robert?"
Chase sah an die Uhr. Wenn tatsächlich alles glatt ging, sollte der Krankentransport Remy bald bringen. Doch er wollte noch immer nichts sagen, so würde er nur irgendeine Katastrophe heraufbeschwören.
"Ich vermisse sie auch beide", meinte House mitfühlend.
Im Krankenhaus war es tatsächlich so weit, dass die Krankenfahrer die Trage vorbereiteten, während Remys Arzt noch einen letzten Check machte. "Ich komme dann nächste Woche zu Ihnen, Remy", meinte er zu der jungen Frau und schenkte ihr ein Lächeln. "Bis dahin: Versuchen Sie nicht, es ganz ohne Medikamente zu schaffen. Sie wissen, was Sie einnehmen können, die Schwester hat Ihnen auch eine Liste ausgedruckt und in die Tasche gelegt, wo ihr Mann nachsehen kann."
Chase sah an die Uhr. Wenn tatsächlich alles glatt ging, sollte der Krankentransport Remy bald bringen. Doch er wollte noch immer nichts sagen, so würde er nur irgendeine Katastrophe heraufbeschwören.
"Ich vermisse sie auch beide", meinte House mitfühlend.
Im Krankenhaus war es tatsächlich so weit, dass die Krankenfahrer die Trage vorbereiteten, während Remys Arzt noch einen letzten Check machte. "Ich komme dann nächste Woche zu Ihnen, Remy", meinte er zu der jungen Frau und schenkte ihr ein Lächeln. "Bis dahin: Versuchen Sie nicht, es ganz ohne Medikamente zu schaffen. Sie wissen, was Sie einnehmen können, die Schwester hat Ihnen auch eine Liste ausgedruckt und in die Tasche gelegt, wo ihr Mann nachsehen kann."
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"Wenn wir losgehen, wenn wir gegessen haben, kommen wir ganz locker hin!", gab sie zurück.
"Vielen Dank für...für alles!", gab Remy ehrlich zurück.
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"Okay", nickte er und hoffte, dass sie einkalkuliert hatte, dass er nicht in Bestform war. Lustlos stocherte er in seiner Schüssel herum.
"Dafür nicht", schüttelte der Arzt den Kopf. "Alles Gute, Remy."
Die Fahrer brachten Remy mithilfe eines Tuchs auf die Trage und konnektierten sie mit dem mobilen Sauerstoffgerät. "Können wir?"
"Dafür nicht", schüttelte der Arzt den Kopf. "Alles Gute, Remy."
Die Fahrer brachten Remy mithilfe eines Tuchs auf die Trage und konnektierten sie mit dem mobilen Sauerstoffgerät. "Können wir?"
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