"Wenn du keinen Hunger hast, lass es einfach stehen!", meinte sie nach einiger Zeit. Es war nicht zu übersehen und er sollte sich nicht genötigt fühlen.
Remy nickte und hoffte, die Fahrt würde nicht zu belastend werden.
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"Es liegt nicht am Essen, falls du das jetzt denkst", entschuldigte er sich und sah ihr in die Augen.
Remy wurde zum Auto gebracht und die Fahrt nach Hause ging los. "Sagen Sie bescheid, wenn Sie sich unwohl fühlen."
Remy wurde zum Auto gebracht und die Fahrt nach Hause ging los. "Sagen Sie bescheid, wenn Sie sich unwohl fühlen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, schon gut. Wir sollten dann sowieso los!", meinte sie und begann wieder aufzuräumen.
Remy nickte und sah dann auf die Decke des Wagens.
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Jack wollte ihr gerne helfen, aber ihm war bewusst, dass er sich seine Kräfte besser für den Rückweg aufsparen sollte. So wartete er einfach, bis sie los konnten.
Als sie ankamen, klingelte einer der Fahrer zunächst, ehe sie Remy aus dem Auto holten.
"Erwartest du ein Paket, Chase?", fragte House grinsend, als der junge Arzt aufsprang und mit langen Schritten zur Tür ging, wo er öffnete und die Fahrer begrüßte, ehe er zu seiner Frau eilte.
"Hallo, mein Schatz", flüsterte er lächelnd und küsste sie auf die Wange, ehe er mit half, sie ins Haus zu bringen.
Als sie ankamen, klingelte einer der Fahrer zunächst, ehe sie Remy aus dem Auto holten.
"Erwartest du ein Paket, Chase?", fragte House grinsend, als der junge Arzt aufsprang und mit langen Schritten zur Tür ging, wo er öffnete und die Fahrer begrüßte, ehe er zu seiner Frau eilte.
"Hallo, mein Schatz", flüsterte er lächelnd und küsste sie auf die Wange, ehe er mit half, sie ins Haus zu bringen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die beiden machten sich dann auch kurz darauf auf den Weg.
Sofort liefen Anna und Lisa zwischen den Männern und der Trage umher:"Mama, Mama, Mama!"
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"Musst du noch irgendwo hin, wenn wir einmal in der Stadt unterwegs sind?", erkundigte sich Jack.
"Ihr zwei, ich weiß, dass es schwer ist, aber jetzt lasst eure Mama erstmal ankommen und die Männer ihre Arbeit machen", bat er seine beiden Mädchen. Gerade bei Lisa konnte es schnell passieren, dass sie sie über den Haufen fuhren, so wie sie um die Trage herumsprang.
Chase nahm seine Kleine somit auf den Arm und wies den Fahrern den Weg ins Schlafzimmer.
"Ihr zwei, ich weiß, dass es schwer ist, aber jetzt lasst eure Mama erstmal ankommen und die Männer ihre Arbeit machen", bat er seine beiden Mädchen. Gerade bei Lisa konnte es schnell passieren, dass sie sie über den Haufen fuhren, so wie sie um die Trage herumsprang.
Chase nahm seine Kleine somit auf den Arm und wies den Fahrern den Weg ins Schlafzimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, wir sollten zu Chase. Ich möchte pünktlich sein!", gab sie zurück.
Lisa begann zu weinen und auch Anna war viel zu überwältigt um zu folgen. So lief sie weiter in dem ganzen Trubel herum.
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Jack nickte und fuhr stumm neben ihr her.
"Wenn ihr noch zwei Minuten wartet, dann geht es viel schneller", meinte House ruhig, der gerade dazukam und nahm Anna an die Hand.
"Wir drei vertreiben uns jetzt die Zeit mit einem kleinen Nachtisch. Ich hab da leckere Kekse im Schrank gesehen. Und wenn die Fahrer weg sind, holt euer Papa euch gleich, in Ordnung?"
"Wenn ihr noch zwei Minuten wartet, dann geht es viel schneller", meinte House ruhig, der gerade dazukam und nahm Anna an die Hand.
"Wir drei vertreiben uns jetzt die Zeit mit einem kleinen Nachtisch. Ich hab da leckere Kekse im Schrank gesehen. Und wenn die Fahrer weg sind, holt euer Papa euch gleich, in Ordnung?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa hörte nicht auf zu weinen und auch Anna blieb bockig stehen. Sie wollte jetzt endlich zu ihrer Mama. Sie hatten sich viel zu lange nicht gesehen.
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Da Remy gar nichts dazu sagte, ging Chase davon aus, dass ihr das alles viel zu viel auf einmal war.
House nahm die weinende Lisa auf den Arm und da Anna zumindest nicht so extrem im Weg stand, wie ihre Schwester, ließen sie sie.
Die Fahrer legten Remy in ihr Bett, wo Chase dann die weitere Versorgung übernahm. Er bedankte sich und sagte dann zu seinen Mädchen, als sie weg waren: "Eure Mama war jetzt lange im Krankenhaus und es geht ihr noch nicht wieder gut, also nicht so stürmisch", bat er, ehe er sie zu ihr ließ.
House nahm die weinende Lisa auf den Arm und da Anna zumindest nicht so extrem im Weg stand, wie ihre Schwester, ließen sie sie.
Die Fahrer legten Remy in ihr Bett, wo Chase dann die weitere Versorgung übernahm. Er bedankte sich und sagte dann zu seinen Mädchen, als sie weg waren: "Eure Mama war jetzt lange im Krankenhaus und es geht ihr noch nicht wieder gut, also nicht so stürmisch", bat er, ehe er sie zu ihr ließ.
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Sofort sprang Lisa zu Remy ins Bett. Anna war etwas vorsichtiger. Beide kuschelten sich an ihre Mutter, die sie gleich streichelte. Während Lisa sich langsam beruhigte, kamen nun Anna und auch Remy die Tränen.
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House zog sich zurück und Chase setzte sich mit zu seiner Familie und drückte Remys Hand.
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