Liz nickte:"Natürlich!", sanft strich sie ihm kurz durchs Haar.
"Mama ist sehr müde!", kam es leise von Lisa.
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"Gut, bei mir auch", nickte Jack beruhigt. Das Medikament hatte ihm wirklich gut geholfen.
Chase nickte kurz mit dem Kopf. "Ja, das stimmt. Aber sie wird bestimmt bald wach", meinte er dann zuversichtlich und musterte Remy einen Moment lang.
Chase nickte kurz mit dem Kopf. "Ja, das stimmt. Aber sie wird bestimmt bald wach", meinte er dann zuversichtlich und musterte Remy einen Moment lang.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das freut mich!", meinte sie ehrlich:"Hast du Lust mir beim Kochen zu helfen?"
"Spielt sie dann mit mir?", wollte Lisa wissen.
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Er nickte. "Ja, wieso nicht? Was hast du vor, zu machen?", fragte er sie sogleich und fuhr los in Richtung Küche.
"Wir können zusammen spielen", schlug Chase im Gegenzug vor.
"Wir können zusammen spielen", schlug Chase im Gegenzug vor.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie folgte ihm. Angekommen in der Küche öffnete sie den Kühlschrank:"Was denkst du?"
"Ich will aber mit Mama spielen!", gab das Mädchen zurück.
Anna hielt sich raus. Chase hatte gesagt, dass sie Lisa nichts sagen sollte. Also blieb sie lieber ruhig.
"Ich will aber mit Mama spielen!", gab das Mädchen zurück.
Anna hielt sich raus. Chase hatte gesagt, dass sie Lisa nichts sagen sollte. Also blieb sie lieber ruhig.
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"Du bist die Küchenchefin, der Gehilfe hat nichts zu melden", lächelte er, auch wenn er ebenfalls in den Kühlschrank starrte, um sich einen Überblick zu verschaffen.
"Mama ist sehr krank, Lisa. Auch wenn sie jetzt wieder zu Hause ist, braucht sie noch viel Ruhe", erklärte er ihr leise.
"Mama ist sehr krank, Lisa. Auch wenn sie jetzt wieder zu Hause ist, braucht sie noch viel Ruhe", erklärte er ihr leise.

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"Ich bin für Vorschläge offen. Die Endentscheidung liegt jedoch bei mir!", gab sie lächelnd zurück.
Lisa nickte:"Gut, dann Morgen!"
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"Hm", machte Jack. "Ich glaube, du weißt besser als ich, was die Mädchen gern essen. Aber wie wäre es mit Tomatenrührei?"
"Es wird schon etwas länger dauern als bis morgen. Aber du kannst jetzt wieder jederzeit zu ihr und mit ihr kuscheln. Das ist doch viel besser, als die letzten Wochen, oder nicht?"
"Es wird schon etwas länger dauern als bis morgen. Aber du kannst jetzt wieder jederzeit zu ihr und mit ihr kuscheln. Das ist doch viel besser, als die letzten Wochen, oder nicht?"

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"Rührei, gute Idee!", meinte sie und räumte alle Zutaten aus dem Kühlschrank.
Remy öffnete ihre Augen. Das Gespräch der beiden hatte sie aufgeweckt:"Es spricht doch nichts...nichts gegen ein kurzes Spiel!", meinte sie und sah auf Chase.
Remy öffnete ihre Augen. Das Gespräch der beiden hatte sie aufgeweckt:"Es spricht doch nichts...nichts gegen ein kurzes Spiel!", meinte sie und sah auf Chase.
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"Was machen wir dazu? Nur Brot, oder etwas anderes?", wollte Jack daraufhin wissen.
Chase musterte Remy und nickte lächelnd, ehe er zu Lisa sah. "Ich sehe was, was du nichts siehst. Du fängst an", meinte er, kuschelte sich zu den dreien und nahm Lisa in den Arm.
Chase musterte Remy und nickte lächelnd, ehe er zu Lisa sah. "Ich sehe was, was du nichts siehst. Du fängst an", meinte er, kuschelte sich zu den dreien und nahm Lisa in den Arm.

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"Wie wäre es mit einem frischen Baguette?", meinte sie, als sie schon den Herd einschaltete. Sie stellte ihm gewaschene Paprika und Schnittlauch auf den Tisch:"Klein schneiden, bitte!"
Remy genoss das Spiel. Wer wusste, wie lange, sie das noch machen konnten. Auch die Mädchen hatten großen Spaß daran.
Remy genoss das Spiel. Wer wusste, wie lange, sie das noch machen konnten. Auch die Mädchen hatten großen Spaß daran.
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"Gute Idee", nickte er und wenn er auch an den Zutaten zweifelte, die sie ihm hinstellte, tat er, was sie sagte.
Auch Chase genoss das Spiel, jedoch auf eine ganz andere Art und Weise als Remy. Dennoch kamen ihm bald Bedenken, wie viel sie ihr zumuten konnten. Natürlich würde sie weder sich noch ihnen eingestehen, dass es ihr zu viel wurde, doch sie würde es früh genug zu spüren bekommen und das wollte er nicht.
So sah er ihr nach einer ganzen Weile in die Augen und streichelte ihr eine Haarsträhne zurück.
Auch Chase genoss das Spiel, jedoch auf eine ganz andere Art und Weise als Remy. Dennoch kamen ihm bald Bedenken, wie viel sie ihr zumuten konnten. Natürlich würde sie weder sich noch ihnen eingestehen, dass es ihr zu viel wurde, doch sie würde es früh genug zu spüren bekommen und das wollte er nicht.
So sah er ihr nach einer ganzen Weile in die Augen und streichelte ihr eine Haarsträhne zurück.

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