"Es wäre...wäre schön, wenn...wenn du das könntest. Ich kann sowieso...sowieso nichts mehr...nichts mehr alleine und wenn...wenn dann noch alles was ich...was ich sage missachtet wird...macht es das...macht es das nicht gerade leichter!", zudem dachte sie daran, dass sie in nächster Zeit, ohne die Medikamente oft verstimmt sein würde, nicht auszudenken, wenn er dann auch ständig dagegen reden wollte.
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"Ich weiß, ich gebe mein Bestes", versprach er ihr und küsste sie aufs Haar, ehe er sie sanft wieder in ihr Bett legte und das Kopfteil etwas höher stellte.
Er sah sie kurz an und zögerte. "Ich weiß, das ist ein blöder Moment, aber ich muss dich das fragen: Kann ich Lisas Babyfon hier abstellen? Ich will hier nicht dauernd reinplatzen und dich stören, aber so laut rufen kannst du nicht und mir wäre einfach wohler dabei. Aber wenn es dir zu unangenehm ist, verstehe ich das."
Er sah sie kurz an und zögerte. "Ich weiß, das ist ein blöder Moment, aber ich muss dich das fragen: Kann ich Lisas Babyfon hier abstellen? Ich will hier nicht dauernd reinplatzen und dich stören, aber so laut rufen kannst du nicht und mir wäre einfach wohler dabei. Aber wenn es dir zu unangenehm ist, verstehe ich das."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch wenn sie gerade dabei war, sich zu beruhigen, regte sie sich jetzt wieder auf. Fast wünschte sie sich, sie wäre wieder im Krankenhaus. Er wollte ernsthaft das Babyfon hier aufstellen. So weit war es gekommen. Dahin war jegliche Privatsphäre. Alle anderen würden sie ständig hören können. Dann brauchte sie ihn auch nicht mehr rausschicken, wenn ihr danach war. Wieder kam ihr der Gedanke, einfach "Nein" zu sagen und falls wirklich etwas passierte, lieber endlich zu sterben. Doch sie zuckte mit den Schultern. Er tat sich so schwer und es würde ihm besser gehen. Sie liebte ihn und es war ihr wichtig, dass es ihm gut ging. So beruhigte sie sich wieder, ihr Leben hatte doch sowieso schon so viel an Qualität verloren, was war da dieses kleine Bisschen noch:"In Ordnung!"
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"Glaubst du mir, wenn ich sage, dass ich das nicht als Kleinigkeit abtue?", fragte er und sah ihr in die Augen. "Ich fühle mich widerlich dabei. Und ich will dich wegen meiner Angst nicht zwingen, also bitte... bitte sag mir einfach, was du darüber denkst."

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"Bitte keine Diskussion. Mach...mach es einfach, ok?", bat sie und versuchte sich weiter zu beruhigen:"Aber bitte...bitte schick Liz vorher zu...zu mir. Ich möchte...möchte in Ruhe mit ihr sprechen.", jetzt war es auch schon egal. Sie hatte es und sie wunderte sich selbst wie, geschafft, ihre Tränen zu verdrücken.
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"Ich will dich nicht dazu zwingen. Weder, unter ständiger Kontrolle zu stehen, noch dazu, jetzt sofort mit Liz zu reden", sagte er ehrlich.

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"Nein, aber du wolltest...du wolltest damit anfange, gleich zu...zu tun um was...um was ich...ich dich bitte!", erinnerte sie ihn.
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Chase lächelte und nickte. "Stimmt", kam es dann von ihm, ehe er sie auf die Seite lagerte und hinaus und in die Küche ging.
"Jetzt ist es kein Fehlalarm", meinte er schließlich zu Liz und nickte hinter sich in den Flur.
"Jetzt ist es kein Fehlalarm", meinte er schließlich zu Liz und nickte hinter sich in den Flur.

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Liz nickte:"Das Essen ist fertig. Wir haben nur auf dich gewartet. Lasst es euch schmecken!", meinte sie und sah von Robert auf Jack, der gemeinsam mit ihr, mit den Mädchen gespielt hatte. Dann ging sie davon, fuhr sich im Gang nocheinmal durch ihr Haar und klopfte dann am Schlafzimmer an.
"Herein!"
Schüchtern kam Liz zu Remy in das Schlafzimmer und zwang sich dann zu einem Grinsen:"Ich bin Liz. Es freut mich, Sie endlich kennen zu lernen!", meinte sie und hielt Remy die Hand entgegen.
Remy schämte sich, als sie langsam ihren Arm hob und versuchte, die Hand von Liz zu greifen, schließlich kam diese ihr entgegen und die beiden schüttelten sich die Hände. Zitternd legte Remy ihre gleich danach wieder ab.
"Ich bin...ich bin... Remy und ich möchte...ich möchte Ihnene.... Ihnen gleich danken, dass Sie sich...sich so gut um meine....um meine Kinder kümmern. Ich kann Ihnen sagen, dass ich bisher...ich bisher wirklich nur... nur gutes von Ihnen gehört habe. Entschuldigen Sie bitte...bitte mein...mein Stottern und überhaupt mein...mein "Auftreten". Aber Sie wissen...Sie wissen ja. dass es...es einen Grund gibt, warum ich...ich hier bin.", sie bemühte sich tief durchzuatmen. Sie sprach selten noch so viel, aber sie wollte die Gelegenheit mit Liz nutzen:"Nehmen Sie doch bitte..doch bitte Platz!", meinte sie und deutete auf den Stuhl in Bettnähe:"Wenn Sie fragen...Sie fragen haben, können Sie sie jeder Zeit stellen. Sie erziehen...erziehen meine Kinder mit und sollten...sollten mich und meine Krankheit dazu..dazu kennen.", es fiel ihr nicht leicht so offen zu sprechen, doch es war die Wahrheit und sie liebte ihre Mädchen. Es war wichtig, dass Liz sie kennen lernte und sich wenigstens etwas vorstellen konnte, wie sie in einigen Situationen handeln würde, beziehungsweise auf was sie in ihrer Erziehung wertlegte.
Liz nickte:"Da bin ich ganz Ihrer Meinung und wenn ich Ihnen das sagen darf: Sie haben wundervolle Kinder!"
Remy bedankte sich. Irgendwie war ihr Liz sehr sympathisch.
"Ich war früher...früher ganz anders. Das kann man sich...sich kaum vorstellen, wenn..wenn man mich so hier...hier liegen sieht."
"Das ist doch bei jeden Kranken so. Ich sage nur Männer und eine laufende Nase! Da erkennt man den stärksten Mann nicht wieder!"
Remy musste schmunzeln. Liz merkte und konnte sich vorstellen, wie erschöpft Remy war.
"Wenn es Ihnen recht ist, möchte ich bei Gelegenheit gerne etwas davon hören. Ich fand es von Anfang an bewundernswert, dass Sie in Ihrem Alter schon so lange Ärztin sind."
"Das ist...ist meine gute...meine gute Seite!"
"Jetzt werde ich aber neugierig!"
"Ich habe...habe Ihnen jetzt schon...schon so viel erzählt und...und Sie haben sicher schon viel von mir gehört...Jetzt sind...sind Sie dran. Ich würde Sie gerne...gerne persönlich näher...näher kennen lernen und wir...wir habe...haben nicht mehr sehr...sehr viel Zeit!"
Liz zögerte, was sollte sie ihr erzählen? Was konnte sie ihr erzählen? Sie wusste, was Remy meinte und damit hatte sie eindeutig recht, aber sie war nunmal nicht der Typ der so von sich sprach.
Remy musterte sie und musste lächeln:"Ich verstehe...verstehe Sie. Ich bin normal...normal genauso. Aber...aber was Sie mir...Sie mir sagen, ist eigentlich egal. Ich habe...habe nicht mehr allzu...zu lange. Ich würde und will...und will Sie auch nicht drängen, aber bitte...bitte verstehen Sie...Sie mich. Es geht um...um meine Mädchen und ehe ich...ich nicht mehr kann würde ich...würde ich Sie gerne etwas kennen lernen!"
Liz erzählte Remy in Kurzzügen und oberflächlich ihre Vergangenheit. Irgendwie war sie ihr sympathisch und sie konnte sie verstehen. Es würde ihr genauso gehen.
"Vielen Dank, Liz. Ich schätze das...schätze das wirklich sehr!", sie pausierte:"Seien Sie mir bitte...bitte nicht böse, aber...aber ich brauche jetzt...jetzt dringend eine Pause. Es würde mich...mich freuen, wenn wir...wir bald wieder...wieder reden!"
Liz nickte und stand auf:"Es hat mich wirklich sehr gefreut, Sie endlich kennen zulernen. Kann ich Ihnen noch irgendwie helfen?"
"Nein...nein danke!"
Liz ging zur Tür:"Es ist mir wirklich eine Ehre, für Sie und Ihren Mann zu arbeiten!"
"Danke! Würden Sie bitte...bitte meinem Mann sagen, dass er...er dass Babyfon jetzt aufstellen...aufstellen kann?"
Verwundert nickte Liz und verließ dann den Raum.
"Herein!"
Schüchtern kam Liz zu Remy in das Schlafzimmer und zwang sich dann zu einem Grinsen:"Ich bin Liz. Es freut mich, Sie endlich kennen zu lernen!", meinte sie und hielt Remy die Hand entgegen.
Remy schämte sich, als sie langsam ihren Arm hob und versuchte, die Hand von Liz zu greifen, schließlich kam diese ihr entgegen und die beiden schüttelten sich die Hände. Zitternd legte Remy ihre gleich danach wieder ab.
"Ich bin...ich bin... Remy und ich möchte...ich möchte Ihnene.... Ihnen gleich danken, dass Sie sich...sich so gut um meine....um meine Kinder kümmern. Ich kann Ihnen sagen, dass ich bisher...ich bisher wirklich nur... nur gutes von Ihnen gehört habe. Entschuldigen Sie bitte...bitte mein...mein Stottern und überhaupt mein...mein "Auftreten". Aber Sie wissen...Sie wissen ja. dass es...es einen Grund gibt, warum ich...ich hier bin.", sie bemühte sich tief durchzuatmen. Sie sprach selten noch so viel, aber sie wollte die Gelegenheit mit Liz nutzen:"Nehmen Sie doch bitte..doch bitte Platz!", meinte sie und deutete auf den Stuhl in Bettnähe:"Wenn Sie fragen...Sie fragen haben, können Sie sie jeder Zeit stellen. Sie erziehen...erziehen meine Kinder mit und sollten...sollten mich und meine Krankheit dazu..dazu kennen.", es fiel ihr nicht leicht so offen zu sprechen, doch es war die Wahrheit und sie liebte ihre Mädchen. Es war wichtig, dass Liz sie kennen lernte und sich wenigstens etwas vorstellen konnte, wie sie in einigen Situationen handeln würde, beziehungsweise auf was sie in ihrer Erziehung wertlegte.
Liz nickte:"Da bin ich ganz Ihrer Meinung und wenn ich Ihnen das sagen darf: Sie haben wundervolle Kinder!"
Remy bedankte sich. Irgendwie war ihr Liz sehr sympathisch.
"Ich war früher...früher ganz anders. Das kann man sich...sich kaum vorstellen, wenn..wenn man mich so hier...hier liegen sieht."
"Das ist doch bei jeden Kranken so. Ich sage nur Männer und eine laufende Nase! Da erkennt man den stärksten Mann nicht wieder!"
Remy musste schmunzeln. Liz merkte und konnte sich vorstellen, wie erschöpft Remy war.
"Wenn es Ihnen recht ist, möchte ich bei Gelegenheit gerne etwas davon hören. Ich fand es von Anfang an bewundernswert, dass Sie in Ihrem Alter schon so lange Ärztin sind."
"Das ist...ist meine gute...meine gute Seite!"
"Jetzt werde ich aber neugierig!"
"Ich habe...habe Ihnen jetzt schon...schon so viel erzählt und...und Sie haben sicher schon viel von mir gehört...Jetzt sind...sind Sie dran. Ich würde Sie gerne...gerne persönlich näher...näher kennen lernen und wir...wir habe...haben nicht mehr sehr...sehr viel Zeit!"
Liz zögerte, was sollte sie ihr erzählen? Was konnte sie ihr erzählen? Sie wusste, was Remy meinte und damit hatte sie eindeutig recht, aber sie war nunmal nicht der Typ der so von sich sprach.
Remy musterte sie und musste lächeln:"Ich verstehe...verstehe Sie. Ich bin normal...normal genauso. Aber...aber was Sie mir...Sie mir sagen, ist eigentlich egal. Ich habe...habe nicht mehr allzu...zu lange. Ich würde und will...und will Sie auch nicht drängen, aber bitte...bitte verstehen Sie...Sie mich. Es geht um...um meine Mädchen und ehe ich...ich nicht mehr kann würde ich...würde ich Sie gerne etwas kennen lernen!"
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"Vielen Dank, Liz. Ich schätze das...schätze das wirklich sehr!", sie pausierte:"Seien Sie mir bitte...bitte nicht böse, aber...aber ich brauche jetzt...jetzt dringend eine Pause. Es würde mich...mich freuen, wenn wir...wir bald wieder...wieder reden!"
Liz nickte und stand auf:"Es hat mich wirklich sehr gefreut, Sie endlich kennen zulernen. Kann ich Ihnen noch irgendwie helfen?"
"Nein...nein danke!"
Liz ging zur Tür:"Es ist mir wirklich eine Ehre, für Sie und Ihren Mann zu arbeiten!"
"Danke! Würden Sie bitte...bitte meinem Mann sagen, dass er...er dass Babyfon jetzt aufstellen...aufstellen kann?"
Verwundert nickte Liz und verließ dann den Raum.
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Als Liz zurückkam, deutete Chase sofort auf den noch freien Stuhl. "Liz, iss doch bitte mit uns. Es schmeckt wie immer fantastisch", meinte er sofort lächelnd zu ihr.
Auch Jack aß mit Appetit und sah kaum auf, als Chase sprach.
Auch Jack aß mit Appetit und sah kaum auf, als Chase sprach.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch die Kinder waren in ihr Essen vertieft.
"Danke!", meinte Liz nachdenklich und lächelte ihn an.
Sie musste erstmal ihre Gedanken ordnen. Remy sagte, sie war früher ganz anders. Natürlich glaubte sie ihr das und was sie gesagt hatte, hatte sie ernst gemeint, aber wenn man es so sah und gesagt bekam, war es immer nochmal etwas anderes.
Zudem überlegte sie ständig, was sie mit dem Babyfon gemeint hatte. Lisa war doch eigentlich schon zu alt dazu.
"Danke!", meinte Liz nachdenklich und lächelte ihn an.
Sie musste erstmal ihre Gedanken ordnen. Remy sagte, sie war früher ganz anders. Natürlich glaubte sie ihr das und was sie gesagt hatte, hatte sie ernst gemeint, aber wenn man es so sah und gesagt bekam, war es immer nochmal etwas anderes.
Zudem überlegte sie ständig, was sie mit dem Babyfon gemeint hatte. Lisa war doch eigentlich schon zu alt dazu.
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"Wollen wir noch ein bisschen spielen gehen?", fragte Jack, der das Gespräch still mitverfolgte, schließlich die Kinder. "Wir sind doch eh schon fertig und ehe Liz aufgegessen hat, müssen wir ja noch eeeewig stillsitzen", meinte er.
Sicher wollte seine Freundin gern mit Chase sprechen und dabei konnte sie manche Themen sicherlich nicht vor den Mädchen ansprechen.
Sicher wollte seine Freundin gern mit Chase sprechen und dabei konnte sie manche Themen sicherlich nicht vor den Mädchen ansprechen.

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