Sie lächelte und nickte:"Ja, ich weiß!"
"Remy ist eine wundervolle Frau und eine liebevolle Mutter!", meinte sie nach einer kurzen Pause.
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"Ja", bestätigte er. "Auch wenn ich sie bisher noch nicht oft gesehen habe. Seit ich hier bin, hat sie die meiste Zeit im Krankenhaus verbracht und davor... immer wenn Zusammenkunft war, zum Beispiel beim Essen, hat sie sich hingelegt", erzählte er ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"Du hättest hören sollen, was sie mir alles erzählt hat und wie sie gesprochen hat. Alles nur für ihre Kinder!"
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"Ja, sie ist ziemlich unglaublich", bestätigte er. "Sie tut mir so leid. Robert hat gesagt, dass sie viele ihrer Medikamente absetzen muss."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"Sie hat mir gleich gesagt, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt. Ihr Wesen faszinierte mich. Ich habe ihr so viel erzählt...ich war darüber selbst erstaunt. Aber sie hat recht. Ich verbringe viel Zeit mit ihren Kindern und wir haben wohl nicht mehr viel Gelegenheit uns kennen zulernen!"
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"Vielleicht solltest du auch mal nachlesen, was es mit ihrer Krankheit genau auf sich hat. Mir hat es jedenfalls geholfen, sie noch besser zu verstehen. Aber es hinterlässt auch einen bitteren Nachgeschmack. Man macht sich mehr Gedanken darüber, wie man sich ihr gegenüber gibt", überlegte er laut.
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Sie nickte:"Vielleicht lese ich mal etwas über bestimmte Symptome nach. Aber ich möchte SIE kennen lernen und nicht ihre Krankheit. Den wie du sagst, es beeinflusst einen. Ich bin gespannt. Sie möchte mir demnächst mal etwas über ihre Vergangenheit erzählen."
Bald darauf waren sie angekommen:"Sollen wir noch eine kurze Pause machen, oder gleich "shoppen"?"
Bald darauf waren sie angekommen:"Sollen wir noch eine kurze Pause machen, oder gleich "shoppen"?"
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"Mag sein, aber wahrscheinlich weißt du nicht, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich aggressiv wird, wenn sie ihre Tabletten nicht mehr nimmt. Wie würdest du reagieren, wenn du das nicht wüsstest?", gab er zu bedenken.
Er überlegte kurz; er war nur leicht außer Atem, aber deshalb eine längere Pause zu machen, erschien ihm unnötig. "Wenn du mich nur für eine Weile schieben könntest, es geht gleich wieder", bat er sie.
Er überlegte kurz; er war nur leicht außer Atem, aber deshalb eine längere Pause zu machen, erschien ihm unnötig. "Wenn du mich nur für eine Weile schieben könntest, es geht gleich wieder", bat er sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das hat Chase schon erwähnt und wie gesagt, man kann ja immer mal im Internet lesen, wenn man Fragen hat. Ich soll auf die Kinder aufpassen und nicht ihre Mutter pflegen.", gab sie schulterzuckend zurück und nickte dann, ehe sie ihn in das Geschäft schob.
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"Das wird sich oft nicht trennen lassen", meinte er noch, ehe er sich umsah. "Willst du jemanden fragen, oder erst schauen?"
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"Chase ist dagegen, dass ich viel Zeit mir Remy verbringe! Ich habe es ihm schon angeboten, damit er mal zur Ruhe kommt oder sich Zeit für die Kinder nehmen kann.", sie schüttelte ihren Kopf:"Lieber sehen wir uns selbst um!"
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"Er will dir nicht noch mehr zumuten, das ist alles. Es ist nicht, dass er es dir nicht zutrauen würde." Schon während er sprach, sah er sich um. "Wie es aussieht, müssen wir bis ganz da hinten", meinte er und zeigte in die Richtung.
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