Liz wollte nicht stören und sah in der Zwischenzeit lieber nach den Mädchen.
Die beiden waren munter und hüpften auf dem Bett umher:"Anna, Lisa, aufhören! Ihr tut euch sonst nur weh!", sanft fing sie Lisa auf und stellte sie neben dem Bett ab. Anschließend nahm sie die Hand von Anna und half auch ihr von dem Bett.
Die beiden waren munter und hüpften auf dem Bett umher:"Anna, Lisa, aufhören! Ihr tut euch sonst nur weh!", sanft fing sie Lisa auf und stellte sie neben dem Bett ab. Anschließend nahm sie die Hand von Anna und half auch ihr von dem Bett.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich bin im Schlafzimmer, Liz", rief Chase, sobald er hörte, dass sie zurück waren.
Da es in erster Linie Remy betraf, sollte sie es ihr auch direkt mit sagen, wenn sie etwas gekauft hatte.
Da es in erster Linie Remy betraf, sollte sie es ihr auch direkt mit sagen, wenn sie etwas gekauft hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dürfen wir zu Mama?", erkundigte sich Lisa sofort, als sie das Rufen ihres Vaters hörte.
Liz überlegte Remy musste wach sein, doch sie wusste nicht, in welchem Zustand:"Wartet hier kurz. Ich sehe mal nach, wie sie sich fühlt, in Ordnung?"
Wenig begeistert stand Liz so kurz darauf in dem Schlafzimmer. Sie hatte noch nicht viel Gelegenheit gehabt, um mit Remy zu Reden und sie kennen zulernen. Da war es ihr und wahrscheinlich auch Remy noch sehr unangenehm, dabei zu sein, wenn er solche Handlungen bei ihr durch führte.
Sie versuchte nicht auf das Tun von Chase zu achten, der zum Glück dann auch bald fertig war:"Wir haben, denke ich, eine gute Alternative für das Babyfon gefunden. Jack hat mich gut beraten!", die junge Frau hielt die Packung hoch.
Liz überlegte Remy musste wach sein, doch sie wusste nicht, in welchem Zustand:"Wartet hier kurz. Ich sehe mal nach, wie sie sich fühlt, in Ordnung?"
Wenig begeistert stand Liz so kurz darauf in dem Schlafzimmer. Sie hatte noch nicht viel Gelegenheit gehabt, um mit Remy zu Reden und sie kennen zulernen. Da war es ihr und wahrscheinlich auch Remy noch sehr unangenehm, dabei zu sein, wenn er solche Handlungen bei ihr durch führte.
Sie versuchte nicht auf das Tun von Chase zu achten, der zum Glück dann auch bald fertig war:"Wir haben, denke ich, eine gute Alternative für das Babyfon gefunden. Jack hat mich gut beraten!", die junge Frau hielt die Packung hoch.
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Chase setzte sich als er fertig war auf die Bettkante und streichelte Remy durchs Haar, während er die Packung von Liz entgegen nahm.
"Von außen würde ich sagen, ja, habt ihr. Was sagst du dazu?", fragte er dann an seine Frau gewandt und hielt ihr die Schachtel so hin, dass sie sie sehen konnte.
"Von außen würde ich sagen, ja, habt ihr. Was sagst du dazu?", fragte er dann an seine Frau gewandt und hielt ihr die Schachtel so hin, dass sie sie sehen konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hob ihren Blick und versuchte Liz in die Augen zu sehen, was nicht im Ansatz funktionierte. Doch da lag etwas ganz besonderes in ihrem Blick, was Liz nicht entgehen konnte.
"Danke, Liz!"
Liz nickte:"Das habe ich gerne gemacht!"
"Danke, Liz!"
Liz nickte:"Das habe ich gerne gemacht!"
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Chase wiederholte Remys Worte, da auch er Liz unglaublich dankbar war. "Wir stellen das alles ein und wenn du dich ausgeruht hast, kannst du sie einweihen", meinte er leise, während er ihre verkrampften Beine leicht ausstrich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte, öffnete die Packung, baute alles zusammen und brachte die Anlage an. Die Packung, die Quittung und das Restgeld legte sie auf dem Regal ab:"Die Mädchen haben gefragt, ob sie zu Ihnen dürfen!"
Remy nickte:"Holen Sie die beiden ruhig!"
Damit nickte Liz und ging zurück zu den Mädchen.
Remy nickte:"Holen Sie die beiden ruhig!"
Damit nickte Liz und ging zurück zu den Mädchen.
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"Soll ich dir was gegen die Schmerzen geben?" So ging es ihr vielleicht eine Weile besser, wenn die Kinder da waren. Immer noch massierte er ihre Beine.
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Sie nickte:"Darf ich...ich dich...dich um...um noch etwas... etwas bitten?"
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"Natürlich", meinte er, während er ihr eine Spritze gab.
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"Ich kenne...kenne Liz kaum. Könntest....könntest du bitte...bitte vor ihr...vor ihr...nicht soetwas...soetwas machen!", kam es zögernd von ihr mit einem Nicken zu ihren Beinen.
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"Entschuldige, ich dachte nicht, dass es dich so sehr stört. Wenn es sich vermeiden lässt, werde ich es nicht wieder machen", versprach er, fuhr jedoch jetzt, da sie allein waren, damit fort.
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