"Ich habe dir nicht verboten, mir zu helfen!", meinte sie und konnte ihn sehr gut verstehen. Sie überlegte kurz:"Wenn ich in den nächsten Tagen mal für ein paar Stunden weg kann, unternehmen wir etwas, einverstanden?", sie hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt.
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Er nickte, auch wenn auch das keine Arbeit war. Und wo immer sie auch mit ihm hinwollte, wahrscheinlich musste sie ihm ständig helfen und wenn sie noch richtiges Glück hatten, fing er an zu krampfen. Vielleicht war es wirklich besser, wenn er einfach in seinem Zimmer sitzen blieb.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz streichelte ihn weiter. Morgen sollte laut Chase Isobel nach Hause kommen, da konnte sie sicher nicht weg. Sie überlegte und küsste ihn dann aufs Haar:"Ich muss wieder rüber, Robert schläft! Kommst du mit?"
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Jack nickte und setzte sich langsam in Bewegung. Würde es ihm gut gehen, hätte er sie längst zu einem Ausflug übers Land auf seinem Motorrad mitgenommen.
Doch würde es ihm gut gehen, hätte er sie nie kennen gelernt. Dann wäre er immer noch bei seiner Exfreundin.
Doch würde es ihm gut gehen, hätte er sie nie kennen gelernt. Dann wäre er immer noch bei seiner Exfreundin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Leise sah Liz zuerst nach Robert, der noch schlief und anschließend nach Remy und den Kindern. Alle drei lagen eng aneinander gekuschelt in dem Bett. Die Kinder schienen ganz entspannt und froh. Remy hingegen hatte ein ganz verkrampftes Gesicht und zitterte deutlich stärker.
"Remy, geht es Ihnen gut?"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Wo ist...wo ist mein...mein Mann, Liz?"
"Er schläft im Wohnzimmer!"
Remy zögerte, Chase brauchte seinen Schlaf, aber sie unterdrückte die Schmerzen schon so lange:"Könnten Sie mir...mir bitte.. bitte helfen?"
Liz nickte:"Natürlich."
"Mir tut die Seite...die Seite weh. Können Sie...Sie mir bitte...bitte... mir auf die andere Seite helfen?"
Liz nickte:"Kein Problem!", sie bemühte sich ihre Aufregung nicht zu zeigen. Das konnte Remy jetzt nicht gebrauchen:"Anna, Lisa, passt mal bitte kurz auf!"
Die Mädchen rückten etwas von ihrer Mutter ab, Liz half Remy sich zu drehen und lagerte sie dann wieder. Sofort schmiegten sich die Mädchen wieder an Remy.
"In Ordnung so?", erkundigte sich Liz.
"Woher können...können Sie... Sie das? Durch die...die Pflege ihrer...ihrer Oma?"
Liz nickte:"Das und durch ein Praktikum!"
"Remy, geht es Ihnen gut?"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Wo ist...wo ist mein...mein Mann, Liz?"
"Er schläft im Wohnzimmer!"
Remy zögerte, Chase brauchte seinen Schlaf, aber sie unterdrückte die Schmerzen schon so lange:"Könnten Sie mir...mir bitte.. bitte helfen?"
Liz nickte:"Natürlich."
"Mir tut die Seite...die Seite weh. Können Sie...Sie mir bitte...bitte... mir auf die andere Seite helfen?"
Liz nickte:"Kein Problem!", sie bemühte sich ihre Aufregung nicht zu zeigen. Das konnte Remy jetzt nicht gebrauchen:"Anna, Lisa, passt mal bitte kurz auf!"
Die Mädchen rückten etwas von ihrer Mutter ab, Liz half Remy sich zu drehen und lagerte sie dann wieder. Sofort schmiegten sich die Mädchen wieder an Remy.
"In Ordnung so?", erkundigte sich Liz.
"Woher können...können Sie... Sie das? Durch die...die Pflege ihrer...ihrer Oma?"
Liz nickte:"Das und durch ein Praktikum!"
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Jack wartete derweil in der Küche auf Liz. Zur Erfrischung schenkte er ihnen beiden einen Eistee aus und gab noch ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank dazu.
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Bald kehrte Liz zu Jack zurück:"Gute Idee, danke!", meinte sie mit einem Nicken zu dem Getränk.
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"War alles in Ordnung, du hast so lange gebraucht?", fragte er sie und schob ihr eines der Gläser zu.
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"Remy hatte Schmerzen und brauchte Hilfe beim Drehen. Es fiel ihr natürlich nicht gerade leicht, mich zu fragen!", erklärte Liz.
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"Aber sie hat einen Glückstreffer mit dir gelandet", lächelte er und drückte ihre Hand. "Geht es ihr jetzt besser? Hat sie eigentlich die Klingel schon, die wir gekauft haben?"
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Liz lächelte:"Danke!"
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas:"Ja, sie hat sich sehr darüber gefreut."
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"Gut", nickte er. "Hoffentlich benutzt sie sie auch mal."
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