Isobel nickte und schob ihren Rollstuhl so nah zu dem Herd, wie es ihr möglich war. Liz kam sich sehr überflüssig vor, verabschiedete sich deshalb und ging wieder nach drüben.
Remy nickte:"Ja...ja bitte!"
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"Bis später, Liz", verabschiedete House sich; Jack folgte ihr kurz darauf.
"Wenn du noch mehr Erdbeeren willst, greif ruhig zu. Ich hab sie nicht zum anschauen gekauft", meinte der Arzt dann und schob Isobel die Schüssel zu, ehe er sich selbst eine nahm.
Chase tat, wie geheißen und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. "Soll ich die Nahrung jetzt schon anhängen?"
"Wenn du noch mehr Erdbeeren willst, greif ruhig zu. Ich hab sie nicht zum anschauen gekauft", meinte der Arzt dann und schob Isobel die Schüssel zu, ehe er sich selbst eine nahm.
Chase tat, wie geheißen und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. "Soll ich die Nahrung jetzt schon anhängen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und starrte weiter auf den Herd.
Remy zuckte mit den Schultern:"Mir...mir e...egal!"
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House musterte sie kurz und legte ihr dann von hinten die Hände auf die Schultern, über die er leicht strich.
"Es gefällt mir nicht, dass du den ganzen Tag hier in diesem winzigen Zimmer und allein bist", meinte er leise, während er sich an ihrer Magensonde zu schaffen machte.
"Bist du dagegen, dass ich mich um ein Bett fürs Wohnzimmer kümmere?"
"Es gefällt mir nicht, dass du den ganzen Tag hier in diesem winzigen Zimmer und allein bist", meinte er leise, während er sich an ihrer Magensonde zu schaffen machte.
"Bist du dagegen, dass ich mich um ein Bett fürs Wohnzimmer kümmere?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte sofort:"Natürlich...natürlich bin ich...bin ich das. Ich möchte...möchte mich nicht...mich nicht wie ein...wie ein Tier im...wie ein Tier im Zoo fühlen müssen!"
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Chase sah sie verwirrt an. "Ein Tier im Zoo, weil du am Tag bei uns bist? Fühlt sich das nicht eher hier so an, wenn alle paar Minuten jemand anders nach dem Rechten sieht?"
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Sofort wurde Remy´s Zittern deutlich stärker:"Ich will nicht...will nicht, dass mich...dass mich alle...dass mich alle ständig...ständig so sehen!"
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"Und ich will nicht, dass du deine letzten Monate in diesem Zimmer verbringst und die Decke anstarrst", erwiderte er und biss sich auf die Lippe. So direkt hatte er noch nie ausgesprochen, dass es dem Ende entgegen ging.
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Remy stiegen die Tränen in die Augen, die sie nur knapp unterdrücken konnte. Er sprach nie gerne mit ihr über irgendetwas, was mit ihrem Tod zusammen hing. Aber in so einem Moment gebrauchte er es gegen sie!?
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Als er ihr Tränen sah, war es bei ihm auch nicht mehr weit bis dorthin. "Versteh mich doch", bat er. "Ich fühle mich verantwortlich. Ich habe dir versprochen, dass wir nochmal irgendwo hinfahren, ans Meer. Ich hab es dir versprochen, Remy. Aber andere Sachen waren immer wichtiger und jetzt ist es zu spät. Das meine Schuld und ich versuche nunmal alles, damit du dir nicht vorkommst, wie auf dem Abstellgleis."
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"Die Krankheit...die Krankheit ist..ist verantwortlich, sonst...sonst gar nichts und...gar nichts und niemand. Ich werde mich...werde mich schon bald...schon bald nicht mehr...nicht mehr an irgendwelche...irgendwelche Versprechen erinnern...erinnern können, aber ich werde...werde noch länger...noch länger merken, wenn es jemand...wenn es jemand gut mit mir...gut mir mir meint, sich um mich kümmert...um mich kümmert und meine...meine Wünsche respektiert!", gab sie mit hohem Kraftaufwand zurück.
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"Aber ich werde mich erinnern", flüsterte er, legte sich jedoch zu ihr und nahm sie in seine Arme.
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