Sie nickte und beobachtete die Vögel im Garten. Isobel wünschte sich, nur einen Teil der Freiheit zu haben, die diese genoßen.
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House klopfte kurz nebenan und trat dann ein. Chase kam ihm bereits im Flur entgegen.
"Hallo, du willst zu Remy, nehm ich an?", fragte er. "Schau am besten gleich mal selbst nach, ob sie wach ist", schlug er vor und House tat, wie ihm geheißen.
"Hallo, du willst zu Remy, nehm ich an?", fragte er. "Schau am besten gleich mal selbst nach, ob sie wach ist", schlug er vor und House tat, wie ihm geheißen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Unser!", Anna kam auf ihn zu gelaufen noch eher er einen weiteren Schritt machen konnte:"Wir haben Kuchen gebacken. Willst du versuchen?"
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"Hallo, meine Kleine", begrüßte er sie und streichelte ihr über den Kopf. "Wollen wir später nicht alle gemeinsam davon versuchen? Oder soll ich vorkosten?", zwinkerte er ihr zu.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"JETZT!", kam es traurig von Anna, die ihn mit großen Augen ansah.
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"Na dann los", nickte er und folgte ihr in die Küche. "Hallo, ihr drei", begrüßte er nun auch Lisa, Liz und Jack.
Dieser bewegte sich zur Tür. "Ich leiste Isobel noch ein bisschen Gesellschaft", erklärte er und ging in den Garten, da er sie vom Fenster aus bereits gesehen hatte.
Zunächst ohne etwas zu sagen, näherte er sich ihr von hinten.
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Zunächst ohne etwas zu sagen, näherte er sich ihr von hinten.
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Fröhlich lief Anna vor ihm her.
Liz grüßte House freundlich und Lisa grinste breit, als die junge Frau einen Teller mit einem Kuchenstück vor ihm abstellte.
Lisa und Anna ließen House von diesem Zeitpunkt an nicht mehr aus den Augen.
Liz grüßte House freundlich und Lisa grinste breit, als die junge Frau einen Teller mit einem Kuchenstück vor ihm abstellte.
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Absichtlich ließ House sich viel Zeit mit dem ersten Bissen und kaute erst lange und mit geschlossenen Augen darauf herum, ehe er die beiden anstrahlte. "Der ist ja soo gut! Passt auf, dass ihr noch ein Stück abbekommt!", meinte er und drückte die beiden an sich.
"Hey", kam es nach einer Weile leise von Jack, als er neben Isobels Rollstuhl zum Stehen kam.
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Die beiden Mädchen sahen sich kurz ganz stolz an.
Liz fand die Szene einfach wunderbar. Genau das war es, was die Mädchen jetzt brauchten.
Isobel zuckte leicht zusammen:"Hallo!"
Sie hatte ihn nicht kommen hören.
Liz fand die Szene einfach wunderbar. Genau das war es, was die Mädchen jetzt brauchten.
Isobel zuckte leicht zusammen:"Hallo!"
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"Sind wir da heute Nachmittag zum Essen eingeladen?", fragte er lächelnd und sah die beiden abwechselnd an.
"Ich wollte dich nicht erschrecken", meinte er leise und legte ihr dann wortlos seine Hand in den Schoß, sodass sie ihre hineinlegen konnte.
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"Aber natürlich. Jeder der Zeit hat, darf kommen!", kam es von Lisa:"Aber nur, die die hier im Haus wohnen!"
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Schon ok!"
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House musste schmunzeln und stand auf. "Wie wäre es dann, wenn ihr den Tisch schon ein bisschen deckt und dekoriert?", schlug er vor.
Als sie seine Hand nicht ergriff, zog er seine zurück und sah vor sich auf den Boden.
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