Sofort standen die Mädchen auf und machten sich ans Werk. Liz lächelte und half den beiden.
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House ging nun wirklich zu Remy und öffnete leise die Schlafzimmertür.
"Willst du reden?", fragte Jack nach einer ganzen Weile leise.
"Willst du reden?", fragte Jack nach einer ganzen Weile leise.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", kam es leise von Remy. Sie hatte ihre Augen geöffnet, als sie hörte, dass jemand zu ihr kam.
"Findest du mich sehr gesprächig?", erkundigte sich Isobel sarkastisch.
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"Hallo", gab House lächelnd zurück und setzte sich zu ihr. "Schön, dich zu sehen", gab er dann ehrlich zu. Er war nicht wirklich oft bei ihr gewesen, als sie auf der Intensivstation gelegen hatte und war jetzt umso erleichterter, dass sie wieder zu Hause war.
Jack schüttelte langsam den Kopf. "Nein, deshalb frage ich ja", erklärte er noch immer leise und ohne sie anzusehen. "Ich dachte, es fällt dir bei mir vielleicht leichter als bei House."
Jack schüttelte langsam den Kopf. "Nein, deshalb frage ich ja", erklärte er noch immer leise und ohne sie anzusehen. "Ich dachte, es fällt dir bei mir vielleicht leichter als bei House."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie...wie geht es...wie geht es dir?", erkundigte sich Remy bei ihm.
"Ich weiß nur nicht, über was ihr ständig reden wollt!", kam es von Isobel.
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"Gut. Bis auf die Sorge um Isobel", gab er ehrlich zurück. "Und dir?"
"Du redest nicht. Keiner weiß, wie es wirklich in dir aussieht. Du sitzt einfach nur da und starrst vor dich hin, das ist... schrecklich", meinte er und sah sie erstmals an.
"Du redest nicht. Keiner weiß, wie es wirklich in dir aussieht. Du sitzt einfach nur da und starrst vor dich hin, das ist... schrecklich", meinte er und sah sie erstmals an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was...was...was macht...macht dir...dir an ihrem...an ihrem Zustand am...am meisten zu schaffen?", erkundigte sich Remy.
Sie zuckte mit den Schultern:"Tut mir leid. Ich dachte, man sieht mir an, wie glücklich ich bin!"
Sie zuckte mit den Schultern:"Tut mir leid. Ich dachte, man sieht mir an, wie glücklich ich bin!"
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House überlegte eine Weile. "Wie es ihr geht. Dass sie nur noch unglücklich und ihr alles egal geworden ist. Sie sagt, sie beschuldigt mich nicht. Dass ich nichts für ihren Zustand kann. Aber sie beweist mir das Gegenteil", gab er offen zu. Dass sie sogar versucht hatte, Suizid zu begehen, konnte er ihr keinesfalls sagen.
"Was ist aus der kämpfenden Isobel von der Reha geworden?", fragte er. "Die hätte ich gern wieder, sie fehlt mir ziemlich."
"Was ist aus der kämpfenden Isobel von der Reha geworden?", fragte er. "Die hätte ich gern wieder, sie fehlt mir ziemlich."
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"Was...was meinst du...meinst du damit, dass...dass sie dir das...das Gegenteil beweist?", fragte sie weiter.
Isobel nickte:"Ihr fehlen ihre Beine!"
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"So abweisend, wie sie jedem gegenüber ist, gibt sie irgendwem die Schuld. Und wer wäre da naheliegender als ich?", fragte er eher rhetorisch.
"Mir auch", gab er zu. "Ich fühle manchmal, ob sie noch da sind. Meistens nachts. Aber es wird leichter." Diesmal nahm er ihre Hand in seine. "Du wirst dich daran gewöhnen und merken, dass du noch die gleiche Person bist, wie vorher."
"Mir auch", gab er zu. "Ich fühle manchmal, ob sie noch da sind. Meistens nachts. Aber es wird leichter." Diesmal nahm er ihre Hand in seine. "Du wirst dich daran gewöhnen und merken, dass du noch die gleiche Person bist, wie vorher."
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Remy sah ihn verwirrt an:"Warum muss sie...muss sie jemanden die Schuld...jemandem die Schuld geben, nur weil...nur weil sie abweisend ist? Vielleicht liegt es...liegt es einfach daran, dass sie...dass sie nicht mit der Situation zurecht...zurecht kommt, meint...meint, dass sie keiner...dass sie keiner versteht, dass sie...dass sie es nicht wert ist, dass wir uns...dass wir uns mit ihr...mit ihr abgeben...", sie musste pausieren:"Tut mir leid...tut mir leid, wie du weiß...du weißt fällt mir das...das Reden schwer. Sonst könnte ich...könnte ich noch eine halbe...eine halbe Stunde so weiter machen."
"Und dann kommt wieder etwas neues dazu!", kam es leise von ihr.
"Und dann kommt wieder etwas neues dazu!", kam es leise von ihr.
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"Schon okay, überanstrenge dich nicht", sagte er sofort und nickte dann vor sich hin. "Die Frage ist nur, wie ich sie vom Gegenteil überzeugen soll", kam es dann noch leise von ihm.
"Ist das das Hauptproblem? Dass du Angst hast, dass dir, oder House, oder irgendwem sonst etwas passiert?", fragte er.
"Ist das das Hauptproblem? Dass du Angst hast, dass dir, oder House, oder irgendwem sonst etwas passiert?", fragte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)