"Mhhhh!", machte Lisa und lachte dann:"Du darfst natürlich auch mit machen!"
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Chase musste ebenfalls lachen und drückte seine Kleine an sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gehen wir gleich raus? Noch ist Sonne da!", kam es von Anna.
Liz nickte:"Jack geht mit euch am besten schon mal vor. Ich komme nach, sobald ich hier aufgeräumt habe!", schließlich wusste sie, dass die Männer noch unter sich reden wollten.
Liz nickte:"Jack geht mit euch am besten schon mal vor. Ich komme nach, sobald ich hier aufgeräumt habe!", schließlich wusste sie, dass die Männer noch unter sich reden wollten.
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"Geh ruhig mit, Liz. Wir kriegen das hin", zwinkerte House ihr zu und schob sie grinsend hinter den anderen her zur Tür.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte, lächelte kurz und verließ dann mit den anderen den Raum.
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"Da du vorhin bei Remy warst, nehme ich an, dass du mir eine Moralpredigt halten willst?!", meinte Chase gleich, als sie allein waren.
Die beiden räumten die Küche auf, während sie miteinander sprachen. "Nein", schüttelte House den Kopf. "Ich wüsste nicht, wieso ich dich irgendwie kritisieren sollte. Ich wollte dir nur sagen, dass sie das nicht mehr durchhält. So zu tun, als könnte sie das alles wegstecken. Sie hat es mir gesagt und ich fand, dass du das wissen solltest", erklärte er ehrlich. "Vielleicht bietest du ihr einfach an, ein paar Therapien wegzulassen, das Lagern nicht ganz so ernst zu nehmen..."
Chase zog die Brauen hoch, aber House fuhr erklärend fort: "Ich weiß, dass das nicht leicht ist, aber was macht es denn, wenn sie einen Spitzfuß bekommt? Denkst du, sie will nochmal laufen? Und die Bewegungstherapie... sie sollte so viel davon bekommen, dass ihre Krämpfe vermindert werden und nicht, um die Muskeln zu erhalten. Was soll das? Wir müssen aufhören, sie zu quälen und es ihr stattdessen so angenehm wie möglich machen. Frag sie einfach, was sie will, sie hat ziemlich immer recht."
Die beiden räumten die Küche auf, während sie miteinander sprachen. "Nein", schüttelte House den Kopf. "Ich wüsste nicht, wieso ich dich irgendwie kritisieren sollte. Ich wollte dir nur sagen, dass sie das nicht mehr durchhält. So zu tun, als könnte sie das alles wegstecken. Sie hat es mir gesagt und ich fand, dass du das wissen solltest", erklärte er ehrlich. "Vielleicht bietest du ihr einfach an, ein paar Therapien wegzulassen, das Lagern nicht ganz so ernst zu nehmen..."
Chase zog die Brauen hoch, aber House fuhr erklärend fort: "Ich weiß, dass das nicht leicht ist, aber was macht es denn, wenn sie einen Spitzfuß bekommt? Denkst du, sie will nochmal laufen? Und die Bewegungstherapie... sie sollte so viel davon bekommen, dass ihre Krämpfe vermindert werden und nicht, um die Muskeln zu erhalten. Was soll das? Wir müssen aufhören, sie zu quälen und es ihr stattdessen so angenehm wie möglich machen. Frag sie einfach, was sie will, sie hat ziemlich immer recht."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel war in der Zwischenzeit in die Wohnung zurück gekehrt und hatte sich dazu entschieden fernzusehen.
Liz , Jack und die Kinder verbrachten die Zeit damit, verstecken zu spielen.
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Als sie fertig aufgeräumt hatten, lehnten die beiden an der Küchenzeile und schwiegen. "Du hast Recht. Aber so habe ich wenigstens noch ein bisschen das Gefühl von Kontrolle", kam es nach einer Weile leise von Chase.
"Ich weiß. Aber du musst jetzt an sie denken, nicht an dich. Ich gehe jetzt mit raus zu den Kindern. Leg dich doch einfach ein bisschen zu ihr, sei einfach da. Sie hat Schmerzen und ist zu viel allein."
Er klopfte ihm kurz auf den Rücken und humpelte dann hinaus.
Nachdem Chase nochmals tief durchgeatmet hatte, tat er, was House ihm geraten hatte und legte sich vorsichtig zu seiner Frau, um die er einen Arm legte.
"Ich weiß. Aber du musst jetzt an sie denken, nicht an dich. Ich gehe jetzt mit raus zu den Kindern. Leg dich doch einfach ein bisschen zu ihr, sei einfach da. Sie hat Schmerzen und ist zu viel allein."
Er klopfte ihm kurz auf den Rücken und humpelte dann hinaus.
Nachdem Chase nochmals tief durchgeatmet hatte, tat er, was House ihm geraten hatte und legte sich vorsichtig zu seiner Frau, um die er einen Arm legte.
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Als House mit in den Garten kam, versteckte sich Lisa gleich hinter ihm.
Remy öffnete ihre Augen:"Hallo! Na, wie war der...wie war der Kuchen?"
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"Na nu, was ist denn jetzt los?", wollte House daraufhin wissen.
Nachdem er sich umgesehen hatte, fragte er noch an niemand Bestimmtes gerichtet: "Wo ist Isobel?"
"Sehr gut", antwortete Chase leise und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Nachdem er sich umgesehen hatte, fragte er noch an niemand Bestimmtes gerichtet: "Wo ist Isobel?"
"Sehr gut", antwortete Chase leise und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
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"Du bist mein Versteck!", erklärte Lisa und machte dann:"PSSST!", was so laut war, dass es jeder in der Umgebung hören konnte.
"Den haben...haben ja auch...ja auch unsere Mädchen gemacht!", kam es stolz von Remy, die sich über den Kuss freute.
"Den haben...haben ja auch...ja auch unsere Mädchen gemacht!", kam es stolz von Remy, die sich über den Kuss freute.
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"Aha", flüsterte House und blieb lächelnd ganz still stehen.
Chase nickte und blieb mit seinem Kopf an ihren gelehnt liegen. "Sie sind jetzt alle nach draußen gegangen."
Chase nickte und blieb mit seinem Kopf an ihren gelehnt liegen. "Sie sind jetzt alle nach draußen gegangen."
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