Remy versuchte, ihre Gedanken zu ordnen und möglichst ruhig zu wirken, doch sie konnte nicht verhindern, dass das Zittern zunahm.
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"Soll ich Liz holen, damit sie wenigstens im Wohnzimmer ist, falls wir sie brauchen?", schlug er vor und nahm ihre Hände.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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In der Zwischenzeit hörte man Lisa wieder weinen.
Noch ehe Remy antworten konnte, stand Anna in der Schlafzimmertür und rieb sich über die Augen:"Was ist den los?"
Es war nicht unüblich, das sie ihre Eltern in der Nacht sprechen hörte. Sie wusste, wie krank ihre Mutter war, aber was war mit Lisa?
Noch ehe Remy antworten konnte, stand Anna in der Schlafzimmertür und rieb sich über die Augen:"Was ist den los?"
Es war nicht unüblich, das sie ihre Eltern in der Nacht sprechen hörte. Sie wusste, wie krank ihre Mutter war, aber was war mit Lisa?
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"Lisa hat Halsschmerzen", erklärte Chase und sah auf Remy, dann zu Anna und schließlich zur Zimmertür.
"Ich komme gleich wieder", kam es erneut von ihm, als er zurück ins Kinderzimmer ging und Anna im Vorbeigehen über den Kopf strich.
"Ich bin gleich bei dir, mein Mäuschen", sagte er zu Lisa und streichelte auch ihr durchs Haar.
"Ich komme gleich wieder", kam es erneut von ihm, als er zurück ins Kinderzimmer ging und Anna im Vorbeigehen über den Kopf strich.
"Ich bin gleich bei dir, mein Mäuschen", sagte er zu Lisa und streichelte auch ihr durchs Haar.
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Anna sah kurz zu ihrer Mutter und folgte dann ihrem Vater:"Soll ich bei Mama oder bei Lisa schlafen?", erkundigte sich das Mädchen und sah auf liebevoll auf ihre kleine Schwester, die gerade stark hustete.
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Bei Remy konnte er sie keinesfalls lassen, aber bei Lisa lief er Gefahr, dass sie sich ansteckte. Andererseits hielt Lisa sehr viel auf ihre große Schwester und es war eine annehmbare Alternative.
"Lisa, möchtest du, dass Anna heute Nacht bei dir schläft?", fragte er so die Kleine.
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Lisa zögerte nur kurz. Am liebsten wäre ihr ihre Mutter gewesen. Doch Anna war ihr nicht nur vom Aussehen her sehr ähnlich, so nickte sie gleich.
Schon schlüpfte ihre Schwester zu ihr unter die Decke und legte einen Arm um sie.
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Chase rieb die Brust der kleinen noch ein, packte sie dann warm ein und rückte die Wärmflasche zurecht.
"Wenn etwas ist, kommst du bitte rüber", meinte er dann noch zu Anna und gab beiden einen Kuss. "Schlaft gut, meine zwei Großen", flüsterte er.
Ehe er wieder zu Remy ging, wusch er sich gründlich und ging dann ins eigene Schlafzimmer hinüber.
Derweil hatten auch Isobel und House sich fertig gemacht. Während er noch auf Isobel wartete, hatte House sich bereits ins Bett gelegt.
"Wenn etwas ist, kommst du bitte rüber", meinte er dann noch zu Anna und gab beiden einen Kuss. "Schlaft gut, meine zwei Großen", flüsterte er.
Ehe er wieder zu Remy ging, wusch er sich gründlich und ging dann ins eigene Schlafzimmer hinüber.
Derweil hatten auch Isobel und House sich fertig gemacht. Während er noch auf Isobel wartete, hatte House sich bereits ins Bett gelegt.
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Anna nickte auf seine Bitte hin sofort und meinte es auch so. Sie strich ihrer Schwester sanft durchs Haar.
Aufgeregt sah Remy ihn an, als er wieder zu ihr ins Zimmer kam:"Wie geht es...wie geht es Lisa? Was ist...was ist mit Anna? Hast du...hast du Liz...hast du Liz geholt?"
Mühevoll kam Isobel zu ihm ins Bett, wobei sie einmal fast zusammen sackte. Sie hatte einfach noch nicht genug Kraft in den Armen.
Aufgeregt sah Remy ihn an, als er wieder zu ihr ins Zimmer kam:"Wie geht es...wie geht es Lisa? Was ist...was ist mit Anna? Hast du...hast du Liz...hast du Liz geholt?"
Mühevoll kam Isobel zu ihm ins Bett, wobei sie einmal fast zusammen sackte. Sie hatte einfach noch nicht genug Kraft in den Armen.
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"Anna schläft bei Lisa und sie hat versprochen, mich gleich zu holen, wenn etwas sein sollte. Beruhig dich bitte, Remy. Sie ist nur ein bisschen erkältet", meinte er leise und streichelte ihr durchs Haar.
House lehnte sich auf ihre Seite, legte sanft ihre Hände um den Aufrichter über ihrem Bett und half ihr dann, weiter nach oben zu rutschen.
House lehnte sich auf ihre Seite, legte sanft ihre Hände um den Aufrichter über ihrem Bett und half ihr dann, weiter nach oben zu rutschen.
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"Willst du nicht...willst du nicht trotzdem lieber...lieber Liz bescheid sagen?", kam es aufgewühlt von ihr, obwohl sie selbst nicht recht wusste, was diese dann hätte tun sollen.
Isobel bedankte sich, zog die Decke über sich und schloss ihre Augen.
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"Liz kann uns doch jetzt auch nicht helfen. Und es wäre doch gemein, sie jetzt deswegen von Jack wegzuholen, oder?", gab er zu bedenken und schenkte ihr ein Lächeln. Er zog sie erneut in seine Arme und atmete tief durch.
House wartete einen Moment, ehe er zu ihr rutschte und seinen Arm um sie legte.
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