"Ich denke schon. Sie ist nur sehr nervös. Schließlich hat sie Angst um Lisa und musste dann noch mit mir alleine bleiben!", gab sie zurück:"Wir haben uns etwas unterhalten. Sie stotterte viel mehr als sonst und fand oft Wörter nicht. Es war sehr schwer, sie zu verstehen!"
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Chase nickte kurz und atmete tief durch. "Also Folgendes... Ich sage jetzt Remy bescheid, dann gehe ich zu House und Isobel und frage, ob wir die Kinder bei ihnen einquartieren können. Das wird das Beste sein. Und du solltest wohl Jack rüber holen. Für ihn und Isobel wäre es ähnlich schlimm, wenn sie sich anstecken würden, wie bei Remy. Ich bleibe bei den Kindern, du musst dich nicht auch noch den bösen Keimen aussetzen", zwinkerte er ihr zu und holte aus dem Bad einen Mundschutz, mit dem er dann zum Schlafzimmer ging.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber ich war auch mit den Kindern zusammen.", kam es von Liz:"Ich könnte mich auch angesteckt haben und es dann an Remy oder Jack weiter geben. Zudem...meinst du, ich könnte mich so lange um Remy kümmern?"
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"Ich bin mir sicher, dass House dir helfen wird. Und zusammen mit den Kindern waren wir alle. Deshalb ja der Mundschutz", gab er zurück, auch wenn es natürlich auch ihm lieber gewesen wäre, wenn kein Restrisiko geblieben wäre.
Damit zog er sich den Mundschutz über, desinfizierte sich erneut die Hände und betrat schließlich das Schlafzimmer.
Damit zog er sich den Mundschutz über, desinfizierte sich erneut die Hände und betrat schließlich das Schlafzimmer.
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Liz nickte , desinfizierte sich die Hände, nahm sich ebenfalls einen Mundschutz und ging nach neben an. House und Jack waren in der Küche, Isobel im Wohnzimmer.
"Lisa hat Keuchhusten!", erklärte sie.
"Lisa hat Keuchhusten!", erklärte sie.
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"Remy?", flüsterte Chase, da sie von ihm abgewandt lag.
"Eigentlich kannst du ja alles tragen, aber der Mundschutz ist dann doch etwas gewagt, wenn du mich fragst", kam es von House, bevor Liz zu Wort kommen konnte.
Dann verschwand sein Grinsen jedoch etwas und er schüttelte ernst den Kopf. "Dann kann sie auf keinen Fall in der gleichen Wohnung bleiben wie Remy."
"Eigentlich kannst du ja alles tragen, aber der Mundschutz ist dann doch etwas gewagt, wenn du mich fragst", kam es von House, bevor Liz zu Wort kommen konnte.
Dann verschwand sein Grinsen jedoch etwas und er schüttelte ernst den Kopf. "Dann kann sie auf keinen Fall in der gleichen Wohnung bleiben wie Remy."
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Die Aussage von House brachte den beiden gleich einen bösen Blick von Isobel ein.
Liz nickte:"Ich würde Anna und sie gerne hier rüber bringen und Jack dafür mit rüber nehmen. Chase möchte auf die Kinder aufpassen...wenn es mir auch anders herum lieber wäre. Ich habe Angst, bei Remy etwas falsch zu machen und wenn Chase nicht da ist, ist ihr Zustand natürlich auch noch schlimmer!"
Liz nickte:"Ich würde Anna und sie gerne hier rüber bringen und Jack dafür mit rüber nehmen. Chase möchte auf die Kinder aufpassen...wenn es mir auch anders herum lieber wäre. Ich habe Angst, bei Remy etwas falsch zu machen und wenn Chase nicht da ist, ist ihr Zustand natürlich auch noch schlimmer!"
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"Chase war wahrscheinlich viel bei Lisa. Es ist besser so", gab House zurück und stand vom Tisch auf. "Wenn es dir lieber ist, kann ich auch mit Jack und Isobel nach drüben gehen und du bleibst mit den Kindern und Chase hier."
"Remy?", wiederholte Chase und kam etwas näher an ihr Bett, schon voller Angst, dass sie kollabiert war.
"Remy?", wiederholte Chase und kam etwas näher an ihr Bett, schon voller Angst, dass sie kollabiert war.
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Liz zuckte mit den Schultern:"Mir ist es egal. Das müsst ihr wissen."
Schließlich waren sie die Familie und Liz arbeitete dort
Remy öffnete verschlafen ihre Augen. Ihre Symptome hatten in der Zeit, in der Chase nicht da war, so zugenommen, dass sie davon irgendwann trotz der ganzen Aufregung völlig erschöpft eingeschlafen war. Sie war es einfach nicht gewohnt, ohne Chase. Zudem war ihre Tochter krank.
"Ja?!", sie pausierte kurz:"Du bist...bist wieder...wieder da. Wo ist..wo ist Lisa. Wie...wie geht es...wie geht es ihr?"
Schließlich waren sie die Familie und Liz arbeitete dort
Remy öffnete verschlafen ihre Augen. Ihre Symptome hatten in der Zeit, in der Chase nicht da war, so zugenommen, dass sie davon irgendwann trotz der ganzen Aufregung völlig erschöpft eingeschlafen war. Sie war es einfach nicht gewohnt, ohne Chase. Zudem war ihre Tochter krank.
"Ja?!", sie pausierte kurz:"Du bist...bist wieder...wieder da. Wo ist..wo ist Lisa. Wie...wie geht es...wie geht es ihr?"
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"Isobel?", fragte House, um ihre Meinung zu hören.
Chase traute sich nicht, sie zu berühren. "Es wird ihr sicher bald besser gehen. Aber Remy, sie hat Keuchhusten. Wir müssen die Laborergebnisse noch abwarten, aber es ist eigentlich eindeutig."
Chase traute sich nicht, sie zu berühren. "Es wird ihr sicher bald besser gehen. Aber Remy, sie hat Keuchhusten. Wir müssen die Laborergebnisse noch abwarten, aber es ist eigentlich eindeutig."
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Sie zuckte nur mit den Schultern. Es war doch sowieso schon entschieden, House würde sich natürlich um seine geliebte Remy kümmern.
Remy versuchte tief durch zuatemen, was ihr natürlich nicht gelingen wollte:"Wie geht es...wie geht es ihr? Hat...hat Anna...hat Anna auch...auch...auch schon Symptome?"
Remy versuchte tief durch zuatemen, was ihr natürlich nicht gelingen wollte:"Wie geht es...wie geht es ihr? Hat...hat Anna...hat Anna auch...auch...auch schon Symptome?"
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"Ein Schulterzucken hilft uns nicht weiter", kam es langsam von House, der sie immer noch ansah.
"Bisher nicht. Und Lisa geht es den Umständen entsprechend gut. Aber es wäre wirklich besser, wenn wir in der nächsten Zeit nicht so nah an dich herankommen würden", kam es leise von Chase.
"Bisher nicht. Und Lisa geht es den Umständen entsprechend gut. Aber es wäre wirklich besser, wenn wir in der nächsten Zeit nicht so nah an dich herankommen würden", kam es leise von Chase.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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