"Danke!", gab sie zurück und musste dann lachen:"In letzter Zeit? Sie konnte mich noch nie ausstehen. Sie gibt sich nur manchmal mehr Mühe!"
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"Ich glaube nicht, dass es an dir liegt", meinte Chase ehrlich und sah Liz in die Augen. "Es liegt an deinem guten Aussehen und vor allem an deinen blöden, gesunden Beinen", sprach er weiter und setzte sich an den Tisch. "Es tut weh, sie so zu erleben. Es ist, als wäre sie eine andere Person."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch wenn Liz zuerst verlegen war, musste sie bei dem zweiten Teil des Satzes lächeln. Schließlich nickte sie:"Jede Krankheit verändert den Betroffenen und seine Angehörigen...das weißt du selbst ja nur zu gut!"
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Chase schüttelte kurz den Kopf. "Das ist das Schlimme bei Remy. Hast du etwas über ihre Krankheit gelesen?" Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab. "Charakterveränderungen steht gleich ganz oben auf der Top Ten der Symptome. Aber Remy ist die Remy, die ich kennen gelernt habe. Manchmal frage ich mich, ob es leichter wäre, wenn sie ihr selbstloses Wesen aufgeben würde."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Zuerst wollte sie widersprechen, doch dann überlegte sie:"Ich denke, keine der Alternativen ist die wirklich "gute"."
Sie nickte zum Herd:"Hast du schon Hunger?"
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"Nein, das weiß ich. Und ich bin auch froh, dass sie sie selbst geblieben ist. Für die Kinder und mich ist es ein Segen. Aber ich würde ihr wünschen, dass es leichter für sie wird, egal was das für mich bedeutet", erklärte er ehrlich und fand, dass das Thema zu niederziehend war, um weiter darüber zu sprechen.
"Noch nicht besonders. Wie sieht es bei dir aus?", fragte er auf ihre zweite Aussage.
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Auch sie schüttelte ihren Kopf. Eigentlich hatte sie nur gekocht, um sich abzulenken und überhaupt etwas zu tun, was den anderen irgendwie half.
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"Wir könnten nochmal zu Isobel gehen und ihren Frust abfangen", schlug er schmunzelnd vor. Viel anderes als sich miteinander unterhalten konnten sie auf ihrer Quarantänestation hier ja auch nicht tun.
"Wird es besser?", flüsterte House nach einer Weile und drehte den Kopf zu Remy hinüber.
"Wird es besser?", flüsterte House nach einer Weile und drehte den Kopf zu Remy hinüber.
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Liz überlegte kurz, befüllte dann den Wasserkocher und bereitete je eine Tasse mit einem Teebeutel vor. Nach einer Weile des Schweigens und des Wartens reichte sie ihm eine davon:"Erzählst du mir davon, wie du und Remy euch kennen gelernt habt? Ich weiß, dass es bei der Arbeit war, aber wie hat sich alles entwickelt?"
Liz pausierte kurz:"Natürlich nur, wenn du möchtest!"
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Chase lächelte, bedankte sich für den Tee und sah dann eine Weile ins Leere. Ihm kam es vor, als wär das alles bereits ewig her.
"Es schien nie so, als ob Remy irgendein Interesse an mir hätte. Als sie schwanger wurde, hatte sich das Ganze dann auch für mich teilweise erledigt... Bis sie kränker wurde und wir einige Male mehr oder weniger gezwungenermaßen privat aufeinander trafen."
"Es schien nie so, als ob Remy irgendein Interesse an mir hätte. Als sie schwanger wurde, hatte sich das Ganze dann auch für mich teilweise erledigt... Bis sie kränker wurde und wir einige Male mehr oder weniger gezwungenermaßen privat aufeinander trafen."
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"Was...was passierte eigentlich mit...Anna´s leiblichen Vater?", erkundigte sich Liz vorsichtig.
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"Keine Sorge, der Spinner lebt wohl noch", meinte Chase locker, da sie wohl Angst zu haben schien, dass Remys große erste Liebe auch ein schlimmes Schicksal widerfahren war.
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