Sie zuckte mit den Schultern:"Du bist der Arzt!"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und du kennst dich und hast die Schmerzen", erwiderte er, stand aber auf, um etwas holen zu gehen.
Kurz darauf war er wieder bei ihr und half ihr, sich ein wenig aufzurichten, sodass sie die Oxycodon einnehmen konnte.
Kurz darauf war er wieder bei ihr und half ihr, sich ein wenig aufzurichten, sodass sie die Oxycodon einnehmen konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als er aus dem Zimmer war, atmete sie tief durch. Das hier war definitiv noch schlimmer, als die ähnlichen Situationen mit House.
Nachdem sie die Tablette geschluckt hatte, bedankte sie sich bei Chase.
Nachdem sie die Tablette geschluckt hatte, bedankte sie sich bei Chase.
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Als sie wieder ruhig lag, setzte Chase sih nochmals kurz auf die Bettkante.
"Ich weiß, dass es dir nicht leicht fällt, uns um Hilfe zu bitten. Aber vergiss nicht, dass wir dich alle sehr gern haben und dir auch gern helfen. Ich verstehe, wenn du Zeit für dich brauchst, aber zieh dich bitte nicht zurück, weil du uns nicht belasten willst."
Er schenkte ihr noch ein kurzes Lächeln, drückte sanft ihre Hand und ging dann zu den anderen in die Küche zurück. Er wollte nicht, dass Isobel sich zum Antworten genötigt fühlte; er wollte einfach, dass sie es einmal mit diesen Worten gehört hatte.
"Ich weiß, dass es dir nicht leicht fällt, uns um Hilfe zu bitten. Aber vergiss nicht, dass wir dich alle sehr gern haben und dir auch gern helfen. Ich verstehe, wenn du Zeit für dich brauchst, aber zieh dich bitte nicht zurück, weil du uns nicht belasten willst."
Er schenkte ihr noch ein kurzes Lächeln, drückte sanft ihre Hand und ging dann zu den anderen in die Küche zurück. Er wollte nicht, dass Isobel sich zum Antworten genötigt fühlte; er wollte einfach, dass sie es einmal mit diesen Worten gehört hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als er weg war, verdrehte Isobel genervt die Augen. Es wäre ihr am liebsten, wenn sie sie einfach alle in Ruhe lassen würden. Sie hasste es, nur da zuliegen und so hilflos zu sein.
"Wo ist Isobel?", wollte Anna wissen, ehe Liz auch nur versuchen konnte, den Blick von Chase zu deuten.
"Wo ist Isobel?", wollte Anna wissen, ehe Liz auch nur versuchen konnte, den Blick von Chase zu deuten.
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"Sie ist noch ziemlich müde und möchte, dass wir schonmal anfangen", erklärte er, schenkte den Kaffee aus und setzte sich anschließend mit an den Tisch.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Während Liz überlegte, ob das wirklich alles ist, gab sich Anna mit der Antwort zufrieden und begann zu essen.
Nach einer Zeit nahm Liz den ersten Schluck von ihrem Kaffee und befüllte sich schließlich ebenfalls ihren Teller.
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Als die drei mit Essen fertig waren, ging Chase noch eine Weile zu Lisa, versorgte sie und blieb bei ihr, bis sie wieder eingeschlafen war.
Danach trat er wieder nach einem kurzen Klopfen ins Schlafzimmer. "Hat die Tablette geholfen?", fragte er House' Freundin.
Danach trat er wieder nach einem kurzen Klopfen ins Schlafzimmer. "Hat die Tablette geholfen?", fragte er House' Freundin.
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Isobel nickte:"Ja, danke!"
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"Willst du versuchen, aufzustehen?", wollte er dann weiter wissen.
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Sie nickte:"Ich werde es versuchen, wenn ich es will!", gab sie zurück.
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"Okay." Er nickte und ging zur Tür, wo er nochmals stehen blieb und sich zu ihr undrehte. "Isobel. Bitte keine waghalsigen Aktionen", bat er, ehe er sie allein ließ.
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