Sie lehnte sich zurück:"Ich hatte einen ganz ähnlichen Gedanken. Vielleicht fühlt sie sich von dir wegen mir zurück gesetzt, weil du nicht mehr so viel Zeit für sie hattest!?"
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"Unsinn", schmunzelte er und streichelte ihr das Haar aus der Stirn.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte erneut mit den Schultern:"Das kannst du nicht wissen!", gab sie dann zurück.
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"Wir sind doch keine Kinder. Außerdem hat sie sich allen anderen gegenüber auch verschlossen, sie wollte ja nicht mal Remy sehen", erinnerte er sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Mag sein, doch zu mir war sie bereits von Anfang an so!"
Liz zog ihn näher an sich:"Aber daran kann ich im Moment auch nichts ändern!"
Sie begann ihn erneut zu küssen. Sie hatte ihn einfach zu sehr vermisst.
Liz zog ihn näher an sich:"Aber daran kann ich im Moment auch nichts ändern!"
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"Richtig erkannt", pflichtete er ihr bei und erwiderte lächelnd ihre Küsse.
Chase hatte sich nach einem längeren Telefonat mit House zu seinen Kindern gesetzt und ihnen eine Weile beim Schlafen zugesehen. Jetzt war er im Schlafzimmer und fand es schrecklich, die Bettseite neben sich leer zu haben. Auch wenn er Isobel nicht auf die Weise liebte, wie Remy, fehlte sie einfach und das Wissen, dass sie frisch operiert im Krankenhaus lag, machte das nicht besser.
Chase hatte sich nach einem längeren Telefonat mit House zu seinen Kindern gesetzt und ihnen eine Weile beim Schlafen zugesehen. Jetzt war er im Schlafzimmer und fand es schrecklich, die Bettseite neben sich leer zu haben. Auch wenn er Isobel nicht auf die Weise liebte, wie Remy, fehlte sie einfach und das Wissen, dass sie frisch operiert im Krankenhaus lag, machte das nicht besser.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy dagegen war bereits wieder aufgewacht. Die Sonde hatte gepiepst und House hatte die Nahrung entfernt und sie gleich umgelagert. Jetzt hing sie ihren Gedanken nach. Was, wenn es Isobel in der Nacht schlechter ging? House sollte bei ihr sein. Zudem vermisste sie Chase und natürlich ihre Mädchen durch das ganze Geschehen noch viel mehr.
Nach einer Weile schlief sie schließlich wieder ein.
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Um Remy beim wieder Einschlafen zu helfen, nahm House ihre Hand und streichelte ihr sanft mit dem Daumen über die Finger.
Im Krankenhaus machte die Nachtschwester gerade ihren ersten Rundgang. Es war die gleiche Schwester, die Isobel am Morgen ihrer Verlegung heimlich zu Remy gebracht hatte.
Im Krankenhaus machte die Nachtschwester gerade ihren ersten Rundgang. Es war die gleiche Schwester, die Isobel am Morgen ihrer Verlegung heimlich zu Remy gebracht hatte.
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Isobel sah die Schwester und hob zum Gruß kurz die Hand.
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Da sie wach war, kam sie näher. "So bald wollte ich Sie hier aber eigentlich nicht wiedersehen", flüsterte sie.
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"Tut mir leid, war keine Absicht!", meinte Isobel und lächelte:"Obwohl ich mich freue, Sie wieder zu sehen. Ich bin Ihnen immer noch unbeschreiblich dankbar!"
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"Jetzt übertreiben Sie mal nicht", meinte sie, lächelte aber. "Was ist denn los, wieso schlafen Sie nicht? Schmerzen?", tippte sie.
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