Bereits wenig später kam Isobel zu den anderen in die Küche:"Was gibt es den gutes?"
Remy versuchte sich zu entspannen. Leider war das nicht so leicht. Sie musste immer wieder daran denken, dass sie den Krämpfen ohne Chase vollkommen ausgeliefert war. Die mühevolle Atmung wurde durch diese Gedanken der Hilflosigkeit nur noch verstärkt-
Remy versuchte sich zu entspannen. Leider war das nicht so leicht. Sie musste immer wieder daran denken, dass sie den Krämpfen ohne Chase vollkommen ausgeliefert war. Die mühevolle Atmung wurde durch diese Gedanken der Hilflosigkeit nur noch verstärkt-
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"Tortellini, selbst gefüllt von Jack", meinte House, der gerade die Teller verteilte. "Guten Appetit."
Chase musterte sie besorgt, ihr Bein in seinen Händen. "Remy, wird es überhaupt besser?"
Chase musterte sie besorgt, ihr Bein in seinen Händen. "Remy, wird es überhaupt besser?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hört sich lecker an!", kam es von Isobel:"Danke, euch auch!"
Isobel begann zu essen und stellte schnell fest, dass es wirklich sehr gut war.
Remy kämpfte so sehr mit sich selbst und ihrer immer schlechter werdenden Atmung, dass die Krämpfe nebensächlich wurden und sie Chase gar nicht antworten konnte.
Isobel begann zu essen und stellte schnell fest, dass es wirklich sehr gut war.
Remy kämpfte so sehr mit sich selbst und ihrer immer schlechter werdenden Atmung, dass die Krämpfe nebensächlich wurden und sie Chase gar nicht antworten konnte.
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Auch die beiden Männer fingen an, mit großem Appetit zu essen. House war sehr froh, Isobel so zu sehen. Zwar hatte sie noch nicht wieder zugenommen, doch zumindest war ihr Gewicht konstant geblieben, seit sie aus dem Krankenhaus entlassen worden war.
Chase zog ihr die Sauerstoffmaske übers Gesicht und half ihr auf, doch so konnte er ihre Beine nicht weiter massieren. "Liz?", rief er deshalb, Remy fest im Arm.
Chase zog ihr die Sauerstoffmaske übers Gesicht und half ihr auf, doch so konnte er ihre Beine nicht weiter massieren. "Liz?", rief er deshalb, Remy fest im Arm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nahm alles vom Herd und schaltete diesen ab, ehe sie die Kinder anwies, vom Herd fern zu bleiben und zu Chase und Remy eilte:"Ja?"
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"Entschuldige, kannst du dich bitte hinter sie setzten und sie aufrecht halten?", bat er, während er Remy durchs Haar streichelte.
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Liz nickte sofort und machte, was Chase ihr beschrieben hatte.
Normal hätte sich Remy sofort aufgeregt, wie Chase einfach nur "sie" sagte, als wäre sie gar nicht hier. Doch in dieser Situation hörte sie das gar nicht. Es ging ihr gerade einfach nur darum, Luft zu bekommen.
Normal hätte sich Remy sofort aufgeregt, wie Chase einfach nur "sie" sagte, als wäre sie gar nicht hier. Doch in dieser Situation hörte sie das gar nicht. Es ging ihr gerade einfach nur darum, Luft zu bekommen.
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"Remy, hör mir zu, du darfst es an gar nichts denken, außer ans Luft holen, bitte. Was auch immer dir im Kopf herum geht, vergiss es für einen Moment", flehte er sie beinahe an und begann wieder mit dem Massieren.
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Remy steigerte sich gleich noch mehr in das ganze hinein. Dachte er, sie plant gerade ihren nächsten Urlaub? Als wäre sie nicht selbst so schlau gewesen.
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Chase sah kurz zu Liz, ehe sein Blick wieder zu Remy zurück ging. "Entschuldige", flüsterte er, als er ihr das Beruhigungsmittel spritzte.
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Remy musste diesmal nicht mehr lange kämpfen, da sie nur wenig später völlig erschöpft eingeschalfen war. Doch ihnen allen war klar, dass es bis zum nächsten Mal nicht lange dauern würde.
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Chase fuhr sich kurz über die Stirn und drückte Remys Hand. "Danke, Liz. Sag... sag den Kindern bitte nichts. Sie müssen nicht noch Details hören."
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