"Das dauert mit den Rollstühlen doch viel zu lange!", gab sie zu bedenken.
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"Wie du meinst", kam es von House, der jedoch immer noch Bedenken hatte.
Schon wenig später fuhr er mit einem schon jetzt völlig aufgelösten Jack durch die Stadt in Richtung Klinik.
"Ihre Angehörigen sind eventuell auf dem Weg hierher. Falls sie es wirklich sind, pagen Sie mich an, dann leite ich den Aufwachprozess ein", bat der Arzt die Schwester, nachdem er das Telefonat mit House beendet hatte.
Schon wenig später fuhr er mit einem schon jetzt völlig aufgelösten Jack durch die Stadt in Richtung Klinik.
"Ihre Angehörigen sind eventuell auf dem Weg hierher. Falls sie es wirklich sind, pagen Sie mich an, dann leite ich den Aufwachprozess ein", bat der Arzt die Schwester, nachdem er das Telefonat mit House beendet hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Natürlich!", nickte die Schwester nach den Ausführungen des Arztes.
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House und Jack kamen wenig später an, woraufhin die Schwester sie einen Blick durch die Glaswand werfen ließ. In Jacks Augen sammelten sich sofort Tränen, House' griff um seine Schulter wurde fester.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem sie die beiden eine Weile beobachtete, sagte die Schwester sofort dem Arzt bescheid.
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Der Arzt gab beiden die Hand, als er eintraf.
"Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Wenn Sie möchten, können Sie zu ihr, aber bitte einzeln. Wir wecken sie jetzt auf. Sie wird starke Schmerzen haben, ihr Arm muss dringend operiert werden, aber die Kopfverletzung ist im Moment vorrangig", bereitete er sie vor und machte nur vage Andeutungen, da weder Jack noch House direkt mit ihr verwandt waren.
"Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Wenn Sie möchten, können Sie zu ihr, aber bitte einzeln. Wir wecken sie jetzt auf. Sie wird starke Schmerzen haben, ihr Arm muss dringend operiert werden, aber die Kopfverletzung ist im Moment vorrangig", bereitete er sie vor und machte nur vage Andeutungen, da weder Jack noch House direkt mit ihr verwandt waren.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel machte sich zuhause große Sorgen. Doch sie fand wirklich, dass es so besser war. Das ganze Hin und Her mit den Rollstühlen hätten nur unnötig Zeit gekostet. Zudem hatte sie nach wie vor große Angst vor jeder Autofahrt.
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Der Arzt nahm Jack schließlich mit nach drinnen, während House Isobel anrief, um sie über die Umstände zu informieren.
"Ich werde versuchen, ob sie selbstständig atmen kann", erklärte er dem jungen Mann, nachdem er ihr das Medikament gespritzt hatte und stellte das Beatmungsgerät um.
"Ich werde versuchen, ob sie selbstständig atmen kann", erklärte er dem jungen Mann, nachdem er ihr das Medikament gespritzt hatte und stellte das Beatmungsgerät um.

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Isobel war nach dem Anruf erleichtert. Natürlich war sie schwer verletzt, aber sie lebte und sie hatten sie gefunden.
Liz brauchte eine Weile, konnte dann jedoch doch wieder selbst atmen.
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Als der Arzt sicher war, dass ihre Atmung sich einreguliert hatte, entfernte er den Tubus und sortierte dann im angrenzenden Raum seine Akten, sodass er sie immer im Auge behalten konnte.
"Liz, es tut mir so leid. Wieso passiert dir nie auch mal etwas Gutes? Aber du hast mich, okay? Ich bleib die ganze Zeit hier", flüsterte Jack seiner Freundin zu.
Er sah sich ihren verbundenen Arm an, der mit dem Gewicht an dem Galgen befestigt war. Soetwas hatte er bisher nur im Fernsehen gesehen.
"Liz, es tut mir so leid. Wieso passiert dir nie auch mal etwas Gutes? Aber du hast mich, okay? Ich bleib die ganze Zeit hier", flüsterte Jack seiner Freundin zu.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Liz begann stark zu husten, ehe sie ihre Augen ganz langsam etwas öffnete.
Sie fragte sich, wo sie war. Wenig später bemerkte sie die wahnsinnigen Schmerzen.
Sie fragte sich, wo sie war. Wenig später bemerkte sie die wahnsinnigen Schmerzen.
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Jack war unbeschreiblich froh, als er sah, wie sich ihre Augen öffneten. Er wollte sie jedoch zunächst etwas zu sich kommen lassen.
Als sie hustete, kam der Arzt gleich ins Zimmer und wartete, bis sie einigermaßen wach zu sein schien. "Liz, hallo. Ich bin Dr. Smith, Sie sind im Krankenhaus. Können Sie mich hören und verstehen? Blinzeln Sie bitte, wenn Sie mich verstehen."
Als sie hustete, kam der Arzt gleich ins Zimmer und wartete, bis sie einigermaßen wach zu sein schien. "Liz, hallo. Ich bin Dr. Smith, Sie sind im Krankenhaus. Können Sie mich hören und verstehen? Blinzeln Sie bitte, wenn Sie mich verstehen."

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