Liz schüttelte ihren Kopf:"Schon gut!"
Er hatte so lange im Krankenhaus verbracht und war nicht mehr gesund geworden. Wie sollte sie sich jetzt bei ihm ausweinen? Ihre Sorgen kamen ihr gegen seine so gering vor.
Er hatte so lange im Krankenhaus verbracht und war nicht mehr gesund geworden. Wie sollte sie sich jetzt bei ihm ausweinen? Ihre Sorgen kamen ihr gegen seine so gering vor.
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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"Vertraust du mir nicht?", fragte er leise und sah ihr in die Augen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Doch. Natürlich!", sie zögerte einen Moment, in dem ihr selbst bewusst wurde, warum sie solche Probleme hatte, sich ihm anzuvertrauen. Vor wenigen Stunden war sie dem betrunkenen Kerl ganz und gar ausgeliefert und hatte sich vollkommen hilflos gefühlt. Nun hatte sie das Gefühl, stark sein zu müssen. Sie war doch immer stark gewesen, oder etwa nicht?
Würde sie ihm von ihren Gedanken erzählen, würde er wieder damit anfangen, wie er damals alles geregelt hatte...so wie er es bereits vor der Operation gemacht hatte, was ihr wieder das Gefühl geben würde, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine fertig wurde, obwohl sie so einfach zu lösen waren.
So atmete sie einfach nur tief durch:"Mir geht so viel im Kopf herum."
Erneut zögerte sie einen Moment:"Vielleicht könntest du...einfach nur zu hören?", schlug sie ihm dann vor, da er sonst wohl immer noch denken würde, sie würde ihm nicht vertrauen.
Würde sie ihm von ihren Gedanken erzählen, würde er wieder damit anfangen, wie er damals alles geregelt hatte...so wie er es bereits vor der Operation gemacht hatte, was ihr wieder das Gefühl geben würde, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine fertig wurde, obwohl sie so einfach zu lösen waren.
So atmete sie einfach nur tief durch:"Mir geht so viel im Kopf herum."
Erneut zögerte sie einen Moment:"Vielleicht könntest du...einfach nur zu hören?", schlug sie ihm dann vor, da er sonst wohl immer noch denken würde, sie würde ihm nicht vertrauen.
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"Gerne", nickte er. "Was auch immer es ist, du kannst das nicht alles versuchen, allein zu regeln." Er lehnte sich zurück und wartete ab, was ihr auf dem Herzen lag. Um nicht zu aufdringlich zu wirken, drehte er seinen Rollstuhl dabei etwas und sah auf die Glaswand, die das Zimmer von dem Überwachungsraum trennte, in dem die Schwestern und Ärzte manchmal saßen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz brauchte eine Weile. Alles was derzeit in ihrem Kopf umher ging, laut auszusprechen, war nochmal etwas ganz anderes.
"Ich habe Angst, nicht mehr arbeiten zu können. Du weißt, ich brauche das Geld. Doch ohne Arbeit, keine Wohnung. Wo soll ich also hin, wenn ich hier raus bin? Ich weiß, das klingt vielleicht lächerlich, besonders in Anbetracht dessen, was du bereits alles mitgemacht hast, aber bis gestern war mein Leben noch in Ordnung und dann war ich, wie man so schön sagt, zur falschen Zeit, am falschen Ort."
"Ich habe Angst, nicht mehr arbeiten zu können. Du weißt, ich brauche das Geld. Doch ohne Arbeit, keine Wohnung. Wo soll ich also hin, wenn ich hier raus bin? Ich weiß, das klingt vielleicht lächerlich, besonders in Anbetracht dessen, was du bereits alles mitgemacht hast, aber bis gestern war mein Leben noch in Ordnung und dann war ich, wie man so schön sagt, zur falschen Zeit, am falschen Ort."
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"Klar, dass du Angst hast", nickte er. "Es sind deine Hände, jeder hat doch Angst, wenn man nicht weiß, ob alles heilt, oder nicht?" Er sah ihr in die Augen. "Aber du wohnst doch bei uns. Das ist dein Zuhause. Denkst du, sie schmeißen dich raus, wenn du krank bist?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich wohne dort, weil ich dort arbeite. Jack, ich lebe in einem Gästezimmer. Wenn ich krank bin und nicht mehr für die Kinder sorgen kann sollte ich ausziehen, damit das nächste Kindermädchen dort einziehen kann. Oder sollen sie sich vielleicht um mich auch noch kümmern?", bei den Worten stiegen ihr nun doch die Tränen in die Augen. Sie war immer so selbstständig und unabhängig gewesen. Sie war es doch, die für andere sorgte. Jack war der erste, der sich als sie krank war, seit langem um sie gekümmert hat.
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"Ok, dann zieht vielleicht ein anderes Kindermädchen dort ein... vorübergehend, bis du wieder fit bist. Aber du vergisst, dass ich ein eigenes Zimmer habe und da ist genug Platz für ein zweites Bett. Und zur Not ist sogar in meinem genug Platz für zwei Personen", meinte er leise und streichelte ihr durchs Haar. Es tat so weh, sie weinen zu sehen, aber er konnte sie auch verstehen. Dass sie so schwer verletzt war, war einfach völlig sinnlos. Unfälle waren genauso sinnlos, aber sie passierten eben. Aber das, was ihr passiert war, war einfach ungeheuerlich.

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"Wer sagt, dass ich überhaupt wieder fit werde?", fragte sie traurig:"Auch wenn ich in deinem Zimmer bin, liegen ich euch auf der Tasche und es muss sich jemand um mich kümmern!"
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Jack atmete tief durch und überlegte, wie er es ausdrücken sollte. "Bis du aus dem Krankenhaus raus kannst, wird es dauern. Danach musst du sicherlich eine Reha machen. In dieser Zeit sind deine Knochenbrüche geheilt. Deinem Knie wird es wieder gut gehen, dein rechter Arm hat sich erholt und deine Rippen sind geheilt. Dann ist es nur noch der linke Arm. Klar brauchst du Hilfe, aber doch nicht nur. Du wärst nicht der erste Mensch, der sich den Arm bricht und keine Pfleger um sich herum hat", versuchte er es anders.

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Liz nickte. Sie hatte Recht gehabt. Sie durfte sich einfach nicht so anstellen. Es war nun mal wirklich so, sie lebte in einem Haushalt, in dem es allen viel schlechter geht als ihr und sie jammerte hier herum.
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"Das bedeutet nicht, dass ich deine Verletzungen als Lappalien abstemple", flüsterte Jack und sah ihr in die Augen. "Und ich schwör dir, wenn ich dem Kerl, der dir das angetan hat, jemals begegne, dann mach ich mit ihm mindestens das selbe wie er mit dir."

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