"Bist du mein persönlicher Vorkoster?", erkundigte sich Liz und musterte ihn:"Ich dachte man sagt, dass Krankenhausessen furchtbar ist."
"Aber du hast gekocht. Es wird doch alles kalt!", gab sie zurück.
Lisa wachte auf und stieg aus dem Bett. Da sie ihren Vater in der restlichen Wohnung nicht fand, wusste sie schon, wo er war. Schleßlich war das üblich. Sie vermisste Liz, die sonst immer Zeit für sie gehabt hatte. Die lustige, hübsche junge Frau, die sich immer etwas einfallen ließ und sie und Anna ablenkte, wenn sie ihrem Mutter vermissten und nicht zu ihr konnten. Langsam ging das Mädchen durch die Wohnung und zu dem Zimmer von Liz und nahm dort auf dem Bett Platz.
"Aber du hast gekocht. Es wird doch alles kalt!", gab sie zurück.
Lisa wachte auf und stieg aus dem Bett. Da sie ihren Vater in der restlichen Wohnung nicht fand, wusste sie schon, wo er war. Schleßlich war das üblich. Sie vermisste Liz, die sonst immer Zeit für sie gehabt hatte. Die lustige, hübsche junge Frau, die sich immer etwas einfallen ließ und sie und Anna ablenkte, wenn sie ihrem Mutter vermissten und nicht zu ihr konnten. Langsam ging das Mädchen durch die Wohnung und zu dem Zimmer von Liz und nahm dort auf dem Bett Platz.
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"Ja, man kann nie wissen, was da drin ist, also gehe ich lieber auf Nummer sicher", meinte Jack und fing dann an, ihr das Essen zu reichen. "Mag sein, aber ich hatte schon schlimmeres Krankenhausessen."
"Aber du bist erschöpft. Man kann das Essen doch auch warm stellen und zur Not später aufwärmen", kam es leise von ihm.
"Remy, ist ja gut. Alles ist gut, ich bin hier", flüsterte Chase, als ihr Arm sich wieder selbstständig machte.
"Aber du bist erschöpft. Man kann das Essen doch auch warm stellen und zur Not später aufwärmen", kam es leise von ihm.
"Remy, ist ja gut. Alles ist gut, ich bin hier", flüsterte Chase, als ihr Arm sich wieder selbstständig machte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zuckte mit den Schultern:"Du weißt, ich bin nicht sehr wählerisch!"
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich habe doch geschlafen!"
Seine Worte schienen gar nicht zu ihr durchzudringen. Erneut änderte sich ihr Zustand kein Bisschen.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich habe doch geschlafen!"
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"Na dann ist doch alles gut", schmunzelte er und schwieg dann, damit sie essen konnte.
House zuckte mit den Schultern. "Wie du meinst."
"Remy, hörst du mich?", kam es von Chase und versuchte, in ihr Blickfeld zu gelangen.
House zuckte mit den Schultern. "Wie du meinst."
"Remy, hörst du mich?", kam es von Chase und versuchte, in ihr Blickfeld zu gelangen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Liz ließ sich das Essen schmecken:"Und was isst du?"
Langsam richtete sich Isobel auf und kam auf der Bettkante zu Sitzen, um von dort aus den Transfer zurück in den Rollstuhl durch zuführen.
Erst nach einer Weile schaffte Remy es, ihn immer wieder kurz zu fixieren.
Langsam richtete sich Isobel auf und kam auf der Bettkante zu Sitzen, um von dort aus den Transfer zurück in den Rollstuhl durch zuführen.
Erst nach einer Weile schaffte Remy es, ihn immer wieder kurz zu fixieren.
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"Ich habe doch vorhin erst gefrühstückt. Bei mir verschiebt sich der Mahlzeitenrhythmus heute etwas nach hinten", schmunzelte er.
House ging in der Zwischenzeit schon in die Küche und verteilte das Essen auf fünf Tellern; drei deckte er mit Alufolie für Chase, Lisa und Anna ab.
"Gut so, hier bin ich", kam es von Chase.
House ging in der Zwischenzeit schon in die Küche und verteilte das Essen auf fünf Tellern; drei deckte er mit Alufolie für Chase, Lisa und Anna ab.
"Gut so, hier bin ich", kam es von Chase.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz lächelte und hatte schon kurz darauf aufgegessen:"Jetzt die Nachspeise!", forderte sie.
Nach einiger Zeit kam Anna nach Hause und klopfte gleich bei Isobel und House. Sie konnte sich schon vorstellen, dass ihr Vater keine Zeit hatte. Lisa hatte sich in der Zwischenzeit in die Decke von Liz gekuschelt und Isobel war bei House in der Küche angekommen.
"Ro...Robert!", kam es leise von Remy, während ihre Hand immer noch unruhig, aber nun sanfter über das Bett glitt.
Nach einiger Zeit kam Anna nach Hause und klopfte gleich bei Isobel und House. Sie konnte sich schon vorstellen, dass ihr Vater keine Zeit hatte. Lisa hatte sich in der Zwischenzeit in die Decke von Liz gekuschelt und Isobel war bei House in der Küche angekommen.
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"Welche meinst du?", fragte Jack und küsste sie. "Oder ging es dir um den Pudding?"
"Hallo, Anna", begrüßte House das Mädchen und stellte ihren Teller gleich zu den beiden anderen. "Willst du deine Schwester gleich noch holen gehen? Dann können wir alle zusammen essen", schlug er vor.
"Nicht sprechen, ist schon gut", nickte Chase sichtlich erleichtert und umschloss ihre Hand mit seiner.
"Hallo, Anna", begrüßte House das Mädchen und stellte ihren Teller gleich zu den beiden anderen. "Willst du deine Schwester gleich noch holen gehen? Dann können wir alle zusammen essen", schlug er vor.
"Nicht sprechen, ist schon gut", nickte Chase sichtlich erleichtert und umschloss ihre Hand mit seiner.
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"Ist ein Pudding keine Nachspeise?", fragte Liz verwirrt nach.
Anna grüßte House und nickte dann, ehe sie in das Nachbarhaus lief. Dort sah sie in Lisa´s Zimmer, in ihr eigenes, in die Küche und in Bad und Wohnzimmer. Sie wusste, dass Lisa nicht bei ihren Eltern war und kam so ganz aufgeregt wieder nach neben an:"Ich kann Lisa nicht finden!"
Seine Hand beruhigte sie noch mehr. Als sich ihre Muskeln wieder etwas entspannten, war sie kurze Zeit später erschöpft eingeschlafen.
Anna grüßte House und nickte dann, ehe sie in das Nachbarhaus lief. Dort sah sie in Lisa´s Zimmer, in ihr eigenes, in die Küche und in Bad und Wohnzimmer. Sie wusste, dass Lisa nicht bei ihren Eltern war und kam so ganz aufgeregt wieder nach neben an:"Ich kann Lisa nicht finden!"
Seine Hand beruhigte sie noch mehr. Als sich ihre Muskeln wieder etwas entspannten, war sie kurze Zeit später erschöpft eingeschlafen.
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"Schon gut", schmunzelte Jack, da sie nicht verstanden hatte, was er meinte und gab ihr noch den Schokoladenpudding zu essen.
"Was heißt, du kannst sie nicht finden? Bist du denn überall gewesen?", fragte House und nahm Anna an die Hand. "Komm, wir schauen nochmal zusammen nach", meinte er und ging mit ihr nach nebenan.
Chase atmete tief durch. Er hatte anfangs nicht verstanden, weshalb sich bei Remys Krankheit möglichst Patient und Angehörige und psychologische Behandlung begeben sollten. Mittlerweile konnte er es nachvollziehen. Sie so zu sehen, war alles andere als leicht.
"Was heißt, du kannst sie nicht finden? Bist du denn überall gewesen?", fragte House und nahm Anna an die Hand. "Komm, wir schauen nochmal zusammen nach", meinte er und ging mit ihr nach nebenan.
Chase atmete tief durch. Er hatte anfangs nicht verstanden, weshalb sich bei Remys Krankheit möglichst Patient und Angehörige und psychologische Behandlung begeben sollten. Mittlerweile konnte er es nachvollziehen. Sie so zu sehen, war alles andere als leicht.
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Als auch dieser gegessen war, bedankte sie sich bei ihm für die Hilfe.
"Natürlich!", gab Anna zurück. Schließlich waren sie seit dem Einzug von Liz nicht mehr in dem Gästezimmer gewesen.
"Natürlich!", gab Anna zurück. Schließlich waren sie seit dem Einzug von Liz nicht mehr in dem Gästezimmer gewesen.
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"Du musst dich nicht bedenken. Das ist doch selbstverständlich", kam es leise von ihm, während er ihr sanft über die Wange streichelte.
House sah mit Anna erneut in jedem Zimmer nach, in dem sie bereits gewesen war.
"Bist du auch in Liz' Zimmer gewesen?", fragte House schließlich. "Vielleicht will sie sich ja verstecken?!"
House sah mit Anna erneut in jedem Zimmer nach, in dem sie bereits gewesen war.
"Bist du auch in Liz' Zimmer gewesen?", fragte House schließlich. "Vielleicht will sie sich ja verstecken?!"
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