"Es ist wirklich nett, dass du mich abholst!", meinte Liz und bedankte sich damit zu wohl hundertsten Mal:"Ich werde mir auch etwas einfallen lassen und mir etwas suchen, wo ich unter kommen kann!"
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Chase hakte sich bei Liz unter; sie war noch ziemlich schwach auf den Beinen, da sie noch nicht lange und nur in Begleitung aufstehen durfte und einiges an Kondition eingebüßt hatte.
So führte er sie langsam zum Auto. "Was redest du denn da? Du gehörst jetzt zur Familie, du musst nirgendwo unterkommen. Du hast dein Zimmer."
So führte er sie langsam zum Auto. "Was redest du denn da? Du gehörst jetzt zur Familie, du musst nirgendwo unterkommen. Du hast dein Zimmer."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz war mehr als froh, als sie endlich angekommen waren und atmete erst Mal tief durch:"Aber ihr braucht ein neues Kindermädchen. Ich war bei euch um zu arbeiten. Ich will euch nicht auch noch zur Last fallen. Das könnt ihr nicht bewältigen. Ich sollte auf eure Kinder aufpassen und ihr nicht auf mich!"
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"Richtig, dafür wurdest du eingestellt. Das Putzen und Kochen hast du als Bonus mit dazu gemacht. Du brauchst deine Hände nicht, um auf die beiden aufzupassen. Isobel kommt immer besser zurecht und ist froh, wenn House sie mal allein kochen lässt." Er half ihr auf den Beifahrersitz und stieg dann selbst ein.
"Wir stellen niemand anders ein, es gibt keinen Ersatz für dich... Glaub mir, die Kinder würden uns das Leben zur Hölle machen, wenn wir jemand anders ins Haus bringen. Und demjenigen, der dich ersetzen soll, gnade Gott", grinste er sie an und fuhr los.
"Wir stellen niemand anders ein, es gibt keinen Ersatz für dich... Glaub mir, die Kinder würden uns das Leben zur Hölle machen, wenn wir jemand anders ins Haus bringen. Und demjenigen, der dich ersetzen soll, gnade Gott", grinste er sie an und fuhr los.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich brauche meine Hände nicht, um auf die beiden aufzupassen? Was soll ich den dann machen? Ich kann nicht mit ihnen spielen oder sie vor Gefahren beschützen.", gab sie zurück.
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"Liz, müssen wir das wirklich jetzt diskutieren? Lass uns erstmal ankommen und dann ruhst du dich aus. Es geht dir noch nicht wieder gut, auch wenn du entlassen wurdest. Wir müssen das nicht sofort entscheiden", meinte er ruhig.
Als sie angekommen waren, half er ihr beim Aussteigen und zum Haus laufen.
Als sie angekommen waren, half er ihr beim Aussteigen und zum Haus laufen.
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Liz nickte sofort. Auch wenn er ruhig sprach, kam es sehr bestimmend und seit dem Überfall war sie was das anging sehr empfindlich.
Sie war froh, als sie beim Haus angekommen waren und sie hinein gehen konnte sofort kamen die Mädchen auf sie zu. Lisa war überglücklich und umarmte Liz. Sie wollte die junge Frau am liebsten gar nicht mehr los lassen.
Sie war froh, als sie beim Haus angekommen waren und sie hinein gehen konnte sofort kamen die Mädchen auf sie zu. Lisa war überglücklich und umarmte Liz. Sie wollte die junge Frau am liebsten gar nicht mehr los lassen.
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"Nicht so stürmisch Lisa. Du schmeißt Liz ja gleich um!", kam es lachend von Chase, der so schon merkte, dass sie sich gerade so auf den Beinen halten konnte.
Er half ihr, die Schuhe auszuziehen, nahm ihr die Jacke ab und ließ sie sich dann aufs Sofa setzen.
"So, jetzt könnt ihr euch ein bisschen mit ihr unterhalten. Ich schau mal, was die anderen so treiben."
Er half ihr, die Schuhe auszuziehen, nahm ihr die Jacke ab und ließ sie sich dann aufs Sofa setzen.
"So, jetzt könnt ihr euch ein bisschen mit ihr unterhalten. Ich schau mal, was die anderen so treiben."
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Als sie auf dem Sofa war, atmete Liz tief durch, auch wenn sie es schön fand, wie die Mädchen sich freuten, war es sehr anstrengend gewesen. Nun lag Lisa halb auf ihrem Schoß und Anna betrachtete interessiert ihre Verletzungen.
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Chase kam leise ins Schlafzimmer und sah erst zu Remy und dann zu Isobel. "Alles in Ordnung?", erkundigte er sich flüsternd bei ihr.
Inzwischen hatte auch Jack mitbekommen, dass Liz zurück war und kam ebenfalls ins Wohnzimmer. "Hallo", lächelte er und sah dann zu den Mädchen, die Liz ziemlich zu bedrängen schienen. "Hey, ihr zwei, lasst Liz ein bisschen Platz, ja? Lasst sie sich ein bisschen hinlegen."
Inzwischen hatte auch Jack mitbekommen, dass Liz zurück war und kam ebenfalls ins Wohnzimmer. "Hallo", lächelte er und sah dann zu den Mädchen, die Liz ziemlich zu bedrängen schienen. "Hey, ihr zwei, lasst Liz ein bisschen Platz, ja? Lasst sie sich ein bisschen hinlegen."
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Isobel nickte:"Die letzte halbe Stunde war schlimm. Sie war sehr unruhig und konnte deshalb noch schwerer Atmen! Aber jetzt schläft sie."
Lisa stiegen die Tränen in die Augen:"Alle schimpfen uns nur!"
Liz schüttelte ihren Kopf:"Nicht alle, Lisa. Ich nicht. Und um mich geht es ja eigentlich, oder? Und ich sehe das wie ihr. Jetzt wird erstmal gekuschelt."
Lisa stiegen die Tränen in die Augen:"Alle schimpfen uns nur!"
Liz schüttelte ihren Kopf:"Nicht alle, Lisa. Ich nicht. Und um mich geht es ja eigentlich, oder? Und ich sehe das wie ihr. Jetzt wird erstmal gekuschelt."
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Chase nickte und legte Isobel eine Hand auf die Schulter. "Danke, dass du bei ihr warst. Ich glaube dich hat sie mit am liebsten hier", gab er ehrlich zu und sah ihr in die Augen.
"Ich schimpfe doch nicht, Lisa. Ihr könnt doch auf kuscheln, wenn Liz liegt. Das ist doch sowieso viel gemütlicher", meinte er und gab der jungen Frau einen Kuss auf die Wange.
"Ich schimpfe doch nicht, Lisa. Ihr könnt doch auf kuscheln, wenn Liz liegt. Das ist doch sowieso viel gemütlicher", meinte er und gab der jungen Frau einen Kuss auf die Wange.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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