Isobel wich dem Blick von House aus und aß schweigend weiter. Man konnte Lisa doch verstehen. Sie war noch zu jung um alles zu verstehen. Erst konnte sie immer weniger Zeit mit ihrer Mutter verbringen, jetzt hatte sie in Liz eine Freundin gefunden, nun ging es ihr mit ihr genauso.
"Du kannst später wieder zu ihr. Sie bleibt jetzt da und es geht ihr auch bald wieder besser!", meinte sie schließlich nur.
Liz senkte ihren Blick. Sie nickte traurig. Das war ja das schlimmste. Sie wohnte bei ihrem Arbeitgeber. Natürlich war sie mit Jack zusammen, aber trotzdem fiel sie in ihrem jetztigen Zustand nur allen zur Last. Sie konnte kein Geld dafür bezahlen und sie konnte auch nirgendwo anders hin. Irgendwie war das richtig armseelig. Sie fühlte sich wie eine Obdachlose, die man aufgenommen hatte. Sie dachte an die Zeit, ehe sie zu dieser Familie gekommen war. Sie hatte nie wirklich ausreichend Geld für sich gehabt, aber sie hatte fast immer ihre eigene, wenn auch kleine Wohnung oder ein WG Zimmer.
"Du kannst später wieder zu ihr. Sie bleibt jetzt da und es geht ihr auch bald wieder besser!", meinte sie schließlich nur.
Liz senkte ihren Blick. Sie nickte traurig. Das war ja das schlimmste. Sie wohnte bei ihrem Arbeitgeber. Natürlich war sie mit Jack zusammen, aber trotzdem fiel sie in ihrem jetztigen Zustand nur allen zur Last. Sie konnte kein Geld dafür bezahlen und sie konnte auch nirgendwo anders hin. Irgendwie war das richtig armseelig. Sie fühlte sich wie eine Obdachlose, die man aufgenommen hatte. Sie dachte an die Zeit, ehe sie zu dieser Familie gekommen war. Sie hatte nie wirklich ausreichend Geld für sich gehabt, aber sie hatte fast immer ihre eigene, wenn auch kleine Wohnung oder ein WG Zimmer.
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Wenn es auch nur ein paar tröstende Worte waren, war House dankbar dafür. Sie konnten Lisa schließlich nicht zum Essen zwingen.
"Liz... So hab ich das nicht gemeint. Ich meinte, auch wenn die Umstände anders wären und deine Wohnung noch hättest... Im Moment kommst du doch allein gar nicht zurecht. Und du weißt doch hoffentlich, dass wir gern für dich da sind?", fragte er sie.
"Liz... So hab ich das nicht gemeint. Ich meinte, auch wenn die Umstände anders wären und deine Wohnung noch hättest... Im Moment kommst du doch allein gar nicht zurecht. Und du weißt doch hoffentlich, dass wir gern für dich da sind?", fragte er sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie seine Worte hörte, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Er hatte Recht, sie kam nicht alleine zurecht, sie war nicht alleine mit dem betrunkenen Kerl fertig geworden und sie würde vielleicht nie wieder alleine klar kommen.
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"Liz." In diesem einen Wort lag so viel Zärtlichkeit und Liebe, wie es nur möglich war. Er setzte sich zu ihr aufa Sofa um und nahm sie in seinen Arm.
"Du bist so eine starke Frau und ich bin so froh, dass du noch lebst. Das alles hätte ganz furchtbar enden können. Ich weiß, dass immer du diejenige bist, die den anderen hilft. Jetzt bist du es mal, die Hilfe braucht und die bekommst du gerne von uns", flüsterte er an sie gelehnt.
"Du bist so eine starke Frau und ich bin so froh, dass du noch lebst. Das alles hätte ganz furchtbar enden können. Ich weiß, dass immer du diejenige bist, die den anderen hilft. Jetzt bist du es mal, die Hilfe braucht und die bekommst du gerne von uns", flüsterte er an sie gelehnt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte nur und legte ihren Kopf an seine Schulter.
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Sanft streichelte er ihr über den Rücken und hielt sie dabei ganz fest. "Ich liebe dich. Und denk nicht, dass du uns ausnutzt; keiner denkt das von dir."
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"Aber ich selbst bekomme das nicht aus meinem Kopf. Du weißt, ich habe vorher fast nur gearbeitet und jetzt bin ich so untätig. Das ist furchtbar!", gab sie leise zurück.
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"Ging mir ähnlich", nickte er und küsste sie auf die Wange. "Aber die Hauptsache ist doch, dass es dir gut geht und du dich langsam wieder erholst."
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"Das "langsam" stört mich!", meinte sie und lächelte.
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Da sie lächelte, musste auch Jack grinsen. "Dann streich es eben", kam es leise von ihm und küsste sie.
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Liz nickte:"Gestrichen!"
Sie erwiderte seinen Kuss.
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Jack legte sich vorsichtig mit Liz im Arm hin und massierte ihr leicht den Nacken.
"Warum kommt Tom heute erst nachmittags?", wollte House wissen, als sie alle aufgegessen hatten, er den Abwasch erledigte und Isobel abtrocknete.
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