Liz nickte:"In Ordnung!"
Isobel atmete erneut tief durch und schaffte, nun mit noch mehr Mühe, einen weiteren Schritt. Danach stand ihr jedoch der Schweiß auf der Stirn und ihre Kräfte ließen deutlich nach.
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Jack setzte sich in seinen Rollstuhl um und half ihr dann auf die Beine. So gut er konnte versuchte er, sie gleichzeitig ein wenig zu stützen und seinen Rollstuhl anzuschieben.
"Es reicht, Isobel, du musst es nicht übertreiben", meinte Tom und zog den Rollstuhl hinter sie, sodass sie sich gleich wieder setzen konnte. "Das war großartig, wirklich!"
"Es reicht, Isobel, du musst es nicht übertreiben", meinte Tom und zog den Rollstuhl hinter sie, sodass sie sich gleich wieder setzen konnte. "Das war großartig, wirklich!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bald waren sie vor der Tür angekommen und Liz atmete die frische Luft tief ein.
Sofort, als sie den Rollstuhl merkte, nahm Isobel Platz und versuchte sich wieder zu entspannen. Ihre Muskeln zitterten von der Anstrengung richtig.
Sofort, als sie den Rollstuhl merkte, nahm Isobel Platz und versuchte sich wieder zu entspannen. Ihre Muskeln zitterten von der Anstrengung richtig.
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Jack geleitete sie noch bis zur Gartenbank und legte ihr dort eine Decke um die Schultern.
"Gut so, ruh dich aus." Tom nahm ihre Beine hoch und lockerte sie nacheinander.
"Gut so, ruh dich aus." Tom nahm ihre Beine hoch und lockerte sie nacheinander.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz bedankte sich und genoss dann einfach die Sonne.
Isobel bauchte lange, ehe sie sich und ihren Körper wieder beruhigen konnte.
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"Ich mach uns einen Tee, okay? Ich bin gleich wieder da", kam es von Jack nach einer Weile leise und er machte sich auf nach drinnen.
Tom saß schließlich nur noch bei ihr, während sie ruhiger wurde. "Das war schon viel besser als gestern. Ich hoffe, du merkst auch selbst, wie du duch jeden Tag steigerst", meinte er dann und sah sie an. "Wir machen so weiter, aber versuch bitte nicht, allein aufzustehen, okay? Noch nicht."
Tom saß schließlich nur noch bei ihr, während sie ruhiger wurde. "Das war schon viel besser als gestern. Ich hoffe, du merkst auch selbst, wie du duch jeden Tag steigerst", meinte er dann und sah sie an. "Wir machen so weiter, aber versuch bitte nicht, allein aufzustehen, okay? Noch nicht."
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Liz nickte und sah dann in den Himmel. Es war heute kaum bewölkt.
Isobel nickte:"In Ordnung!"
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Während Jack den Tee aufgoss, lehnte sich draußen ein Herr mittleren Alters auf den Gartenzaun und rief zu Liz herüber: "Miss, entschuldigen Sie bitte, darf ich sie etwas fragen?"
Tom nickte. "Gut. Dann würde ich sagen, wir brechen heute an der Stelle an. Es sei denn, du möchtest noch unbedingt weitermachen?", fragte er sie.
Tom nickte. "Gut. Dann würde ich sagen, wir brechen heute an der Stelle an. Es sei denn, du möchtest noch unbedingt weitermachen?", fragte er sie.
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Sofort schüttelte Liz panisch ihren Kopf:"Gehen Sie weg!"
Die Angst stieg in ihr hoch. Sie stand auf und wich noch ein Stück zurück.
"Wenn wir jetzt noch weiter machen, haben wir ja Morgen nichts mehr zu tun!", gab Isobel zurück.
Die Angst stieg in ihr hoch. Sie stand auf und wich noch ein Stück zurück.
"Wenn wir jetzt noch weiter machen, haben wir ja Morgen nichts mehr zu tun!", gab Isobel zurück.
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"Tut mir leid, ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich bin neu in der Stadt und habe mich wohl etwas verirrt", erklärte er auf ihre Reaktion hin.
"Wo du recht hast", schmunzelte er. "Dann bis morgen."
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Liz war den Tränen nahe, warum ging er nicht einfach weiter:"JACK!"
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Jack erschien kurz darauf in der Tür und legte seinen Arm un Liz. "Was ist denn los?"
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