Anna kicherte und Lisa zeigte mit dem Finger auf Jack:"Jack ist ganz verliebt!"
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"Stimmt genau", grinste Jack und kitzelte die beiden Mädchen aus.
In der Zwischenzeit hatte House sich geduscht und die Küche aufgeräumt und kam nun mit Isobel bei Remy und Chase an, wo Chase sie auf ihr Klopfen hereinrief.
Er hatte seine Frau im Arm und nickte den beiden zur Begrüßung zu.
In der Zwischenzeit hatte House sich geduscht und die Küche aufgeräumt und kam nun mit Isobel bei Remy und Chase an, wo Chase sie auf ihr Klopfen hereinrief.
Er hatte seine Frau im Arm und nickte den beiden zur Begrüßung zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", kam es leise von Isobel:"Wir wollten Remy besuchen und dich zu deinen Kindern schicken!"
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"Klingt, wie ein Befehl", schmunzelte Chase, nickte aber. "Danke", kam es dann ehrlich von ihm.
House, der sah, dass er sie so hielt, dass sie besser atmen konnte, rutschte von der anderen Seite an Remy heran. "Ich nehm sie", nickte er Chase zu, welcher die junge Frau vorsichtig in den Arm von House gleiten ließ.
House, der sah, dass er sie so hielt, dass sie besser atmen konnte, rutschte von der anderen Seite an Remy heran. "Ich nehm sie", nickte er Chase zu, welcher die junge Frau vorsichtig in den Arm von House gleiten ließ.
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Remy zeigte, bis auf die kurze Erschütterung als die beiden Männer wechselten, fast keine Regung.
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Chase gab Remy einen sanften Kuss und ließ die drei dann allein, um zu den Kindern zu gehen.
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Liz und die Kinder sahen auf, als Chase in den Raum kam:"Hallo, Papa!", kam es von den Mädchen:"Spielst du mit uns oder machen wir zusammen Mittagessen?"
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"Hallo", begrüßte Chase alle vier. "Ich hatte an Spielen gedacht, ich glaube kochen will House später."
"Ich würde liebend gerne noch einmal mit ihr reden. Wie früher, meine ich. So dass sie nicht nach zwei Sätzen völlig erschöpft einschläft", flüsterte House nach einer Weile.
"Ich würde liebend gerne noch einmal mit ihr reden. Wie früher, meine ich. So dass sie nicht nach zwei Sätzen völlig erschöpft einschläft", flüsterte House nach einer Weile.
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Anna nickte und reichte ihrem Vater dann zeitgleich mit ihrer Schwester eine Kette:"Die haben wir für Mama gemacht!"
Isobel nickte. Sie war nicht sicher, ob Remy schlief und sie wollte nicht vor ihr über so etwas sprechen.
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Chase sah auf die Kette und versuchte, seine aufsteigenden Tränen wegzuatmen. "Da wird sie sich riesig freuen", brachte er schließlich heraus.
Hiuse ging ähnliches durch den Kopf, weshalb er Remys blasses Gesicht ansah und flüsterte: "Wir sind immer für dich da, hörst du?"
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Lisa kuschelte sich an ihren Vater, während Anna aufräumte.
Zur Bestätigung, dass sie es gehört hatte, öffnete Remy ihre Augen. Im Geist formte sie einen zynischen Kommentar dazu, den sie jedoch nicht aus ihrem Mund bringen würde.
Zur Bestätigung, dass sie es gehört hatte, öffnete Remy ihre Augen. Im Geist formte sie einen zynischen Kommentar dazu, den sie jedoch nicht aus ihrem Mund bringen würde.
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"Holst du uns ein Spiel, Anna?", bat Chase, der seiner Kleinen sanft über den Rücken streichelte.
House grinste sie schief an und streichelte ihr durchs Haar. "Sieh mal, Isobel ist auch hier", kam es dann leise von ihm. Vorsichtig drehte er sie so, dass sie ihre Freundin sehen konnte.
House grinste sie schief an und streichelte ihr durchs Haar. "Sieh mal, Isobel ist auch hier", kam es dann leise von ihm. Vorsichtig drehte er sie so, dass sie ihre Freundin sehen konnte.
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