Liz musterte ihn und beruhigte sich langsam wieder.
"Schon in Ordnung!", kam es, nachdem sie ein paar Mal tief durch geatmet hatte von ihr.
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"Du könntest mit Remy reden. Sie hat meistens einen guten Rat. Und sie hat vielleicht nicht das selbe erlebt wie du, aber auch sie wurde ausgenutzt von zwielichtigen Gestalten", erklärte er ihr vorsichtig.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie hat Drogen genommen, sich in Bars aufgehalten und zuviel getrunken, hat jeden Abend mit jemanden anderen verbracht. Hat sich einen Mann oder eine Frau gesucht, um mit ihr eine Nacht zu verbringen und hat sich danach oft nicht mal mehr gemeldet. Ich wollte nur in meine Arbeit gehen und das Geld, das ich so nötig brauche, verdienen. Entschuldige, aber ich denke nicht, dass man das in irgendeiner Weise vergleichen kann. Auf der anderen Seite sollte man Remy sicher nicht mit schlimmen Ereignissen aus ihrer Vergangenheit belasten!", sie hatte leise gesprochen, damit die Kinder nichts mitbekamen. Als sie fertig war, stand sie auf, schob die offene Terrassentür weiter auf und ging hinaus.
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Jack kam mit den Getränken zurück und sah sich verwundert nach Liz um.
"Tut mir leid, ich hab ihr wohl das Falsche gesagt", kam es von House und er nickte zur Tür.
Jack verteilte die Getränke an House und die Mädche und bewegte dann seinen Rollstuhl nach draußen.
"Liz?", rief er in den Garten hinaus.
"Tut mir leid, ich hab ihr wohl das Falsche gesagt", kam es von House und er nickte zur Tür.
Jack verteilte die Getränke an House und die Mädche und bewegte dann seinen Rollstuhl nach draußen.
"Liz?", rief er in den Garten hinaus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie atmete tief durch und drehte sich dann um:"Ja!?"
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Er kam näher zu ihr und streichelte ihr über die Hüfte, wobei er sie traurig ansah. "Wenn ich nur wüsste, was ich tun kann, damit es dir besser geht."
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Liz zuckte mit den Schultern:"House meinte, ich solle mit Remy reden, weil sie schon mal ausgenutzt wurde. Schlägst du mir jetzt vor, mit Isobel zu sprechen, weil sie mal einen verbal aggressiven Patienten hatte?"
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"Ich glaube nicht, dass er es so gemeint hat. Remy ist auch eine wirklich gute Zuhörerin. Und auch wenn es blöd klingt... aber bei ihr kannst du dir sicher sein, dass sie es Keinem weiter erzählen wird. Er hat es sicher nur gut gemeint."
Er sah ihr tief in die Augen und gab ihr einen Kuss auf die Fingerspitzen.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Er hat einen ganz anderen Grund genannt. Zudem kann Remy nichts weiter erzählen, das sie sterbenskrank ist, da werde ich ihr sicher nicht mit so etwas kommen. Ist jetzt aber auch egal!"
Schließlich erwiderte sie den Blickkontakt.
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"Nein, es ist nicht egal. Auch wenn du es mir nicht immer sagst, weiß ich dass du immer in Gedanken bist und dass du nachts oft wach liegst oder nicht durch schläfst. Du musst mit jemandem reden, egal mit wem", flehte er sie beinahe an.
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"Ich habe mit euch gesprochen...über alles was ich selbst noch weiß.", gab sie zurück:"Zudem nimmt mir Reden meine Angst nicht und macht nichts ungeschehen!", fügte sie dann langsam hinzu.
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"Was könnte es sonst tun?", fragte er sie leise und streichelte ihr eine Strähne hinters Ohr.
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