"Mich noch mehr beschämen und mir noch mehr Angst machen!", gab sie leise zurück.
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"Bitte hör auf", bat er sie leise und sah ihr in die Augen.
Er schwieg eine Weile. Er hatte schon oft vor gehabt, sie zu fragen, sich aber nie getraut. "Wenn es dir besser geht und du nicht mehr die ganzen Schienen tragen musst... Stellst du mir dann deinen Opa mal vor?"
Er schwieg eine Weile. Er hatte schon oft vor gehabt, sie zu fragen, sich aber nie getraut. "Wenn es dir besser geht und du nicht mehr die ganzen Schienen tragen musst... Stellst du mir dann deinen Opa mal vor?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einem sarkastischen Grinsen zu seiner ersten Aussage, da sie reden sollte, doch wenn sie es tat, schweigen sollte, wurde sie wieder ernst. Ihr stiegen sogar die Tränen in die Augen. Viel zu lange, da sie ihm, mit dem Gips und der Schiene, keine Angst machen wollte, hatte sie ihren Opa nicht mehr besucht. Stumm nickte sie auf Jacks Frage.
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Als er ihre Tränen sah, legte er sanft seine Hand in ihren Nacken, sodass sie sich zu ihm beugte und lehnte dann, als sie es schließlich tat, seine Stirn gegen ihre. "Gut, dann machen wir das, sobald du möchtest", versprach er ihr.
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Sie nickte:"Wir müssen wieder rein gehen und nach den Kindern sehen!"
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"Du kannst auch hier bleiben und ich schaue nach ihnen, wenn du möchtest", bot er ihr an.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Schon in Ordnung.", damit drehte sie sich zur Tür.
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So gingen die beiden gemeinsam zu den Mädchen und spielten eine Weile mit ihnen.
Chase war neben Remy eingenickt.
House warf derweil einen Blick ins Wohnzimmer, um zu sehen, ob Isobel noch schlief.
Chase war neben Remy eingenickt.
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Ein Tag dem Liz zum einen entgegen gefiebert und zum anderen vor Angst gehofft hatte, er würde nie kommen, kam schließlich doch.
Sie musste erneut ins Krankenhaus, um den Verlauf ihrer Verletzungen kontrollieren zu lassen.
Nachdem sie nicht wirklich etwas gefrühstückt hatte, was Jack kritisch beobachtete, sich jedoch nicht dazu äußerte, waren sie aufgebrochen.
Am Krankenhaus angekommen, musste der Taxifahrer Jack seinen Rollstuhl aus dem Kofferraum holen und vor der Autotür ausklappen.
Liz konnte es kaum erwarten, solch kleine Dinge für Jack endlich wieder selbst zu übernehmen. Doch heute hatte sie ganz andere Sorgen. Natürlich war sie wegen dem Ausgang der Untersuchungen nervös. Noch schlimmere Angst machte ihr jedoch die Tatsache, dass sie wieder unter so vielen fremden Menschen war.
Sie musste erneut ins Krankenhaus, um den Verlauf ihrer Verletzungen kontrollieren zu lassen.
Nachdem sie nicht wirklich etwas gefrühstückt hatte, was Jack kritisch beobachtete, sich jedoch nicht dazu äußerte, waren sie aufgebrochen.
Am Krankenhaus angekommen, musste der Taxifahrer Jack seinen Rollstuhl aus dem Kofferraum holen und vor der Autotür ausklappen.
Liz konnte es kaum erwarten, solch kleine Dinge für Jack endlich wieder selbst zu übernehmen. Doch heute hatte sie ganz andere Sorgen. Natürlich war sie wegen dem Ausgang der Untersuchungen nervös. Noch schlimmere Angst machte ihr jedoch die Tatsache, dass sie wieder unter so vielen fremden Menschen war.
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Bevor sie die Klinik betraten, legte Jack ihr kurz seinen Arm um die Hüfte und sah zu ihr auf. "Ich bin die ganze Zeit bei dir, bis du aufgerufen wirst und dann hast du es schon fast überstanden."
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Liz atmete tief durch:"Naja, eigentlich geht es dann erst so richtig durch!"
Trotzdem entspannte sie seine Berührung etwas.
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"Sie werden dich nicht fressen. Und wenn doch, rufst du laut und ich komm rein", lächelte er und gab ihr einen Kuss.
"Na komm, mein Schatz." Langsam gingen sie nebeneinander her zu dem Wartebereich.
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