Liz nickte. Sie schätzte seine Bemühungen sehr, zum Lachen war ihr jedoch nicht.
Als sie angekommen waren, nahm Liz Platz und beobachtete das Treiben in dem Krankenhaus. So viele unterschiedliche Menschen. Die meisten kannten einander nicht. Woher sollte man wissen, wer der andere war und was er hier machte. Viel von ihnen waren sicher nett. Doch wie erkannte man die, die es nicht waren. War es ein Zeichen, wenn jemand eine strenge Mimik hatte? Doch viele der lächelnden Gesichter waren auf der anderen Seite sicher auch nur aufgesetzt.Auf der anderen Seite war das hier noch schwerer als an so vielen anderen Plätzen. Schließlich erfuhren hier viele Menschen schlechte Nachrichten und sahen dann nur deshalb so aus, obwohl sie eigentlich ganz liebe Familienmenschen waren und sich nur sorgten.
Es war, als würden sich die Gedanken ihrem Kopf überschlagen.
Als sie angekommen waren, nahm Liz Platz und beobachtete das Treiben in dem Krankenhaus. So viele unterschiedliche Menschen. Die meisten kannten einander nicht. Woher sollte man wissen, wer der andere war und was er hier machte. Viel von ihnen waren sicher nett. Doch wie erkannte man die, die es nicht waren. War es ein Zeichen, wenn jemand eine strenge Mimik hatte? Doch viele der lächelnden Gesichter waren auf der anderen Seite sicher auch nur aufgesetzt.Auf der anderen Seite war das hier noch schwerer als an so vielen anderen Plätzen. Schließlich erfuhren hier viele Menschen schlechte Nachrichten und sahen dann nur deshalb so aus, obwohl sie eigentlich ganz liebe Familienmenschen waren und sich nur sorgten.
Es war, als würden sich die Gedanken ihrem Kopf überschlagen.
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"Liz, ist ja gut, ich bin bei dir", wiederholte Jack immer wieder, als er ihren umherirrenden Blick bemerkte. Sanft nahm er ihre noch zur Hälfte eingegipste Hand in seine und streichelte ihr über die Finger. Heute würde sich entscheiden, ob der Gips entfernt werden konnte, oder noch nicht.
Er hob den Blick zu ihrem Gesicht und lächelte sie an. "Ich liebe dich."
Nach einer Weile wurde sie aufgerufen. "Ich warte hier vor der Tür... Oder willst du, dass ich dabei bin? Das ist nicht kindisch, falls du das denkst. Ich hätte mir jemanden bei mir gewünscht, als nach dem Unfall solche Untersuchungen anstanden."
Er hob den Blick zu ihrem Gesicht und lächelte sie an. "Ich liebe dich."
Nach einer Weile wurde sie aufgerufen. "Ich warte hier vor der Tür... Oder willst du, dass ich dabei bin? Das ist nicht kindisch, falls du das denkst. Ich hätte mir jemanden bei mir gewünscht, als nach dem Unfall solche Untersuchungen anstanden."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich liebe dich auch!", flüsterte sie ihm zu, stand auf und schüttelte ihren Kopf:"Schon in Ordnung!"
Sie atmete tief durch und klopfte an der Tür der Ärztin.
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Jack sah ihr nach, bis sie den Raum betrat.
"Guten Morgen, Liz. Nehmen Sie doch bitte Platz", kam es von der Ärztin, die auf den Stuhl auf der anderen Seite ihres Schreibtischs deutete, freundlich lächelnd.
Sie öffnete am Computer Liz' Fallakte und sah dann zu der jungen Frau auf. "Wie geht es Ihnen?"
"Guten Morgen, Liz. Nehmen Sie doch bitte Platz", kam es von der Ärztin, die auf den Stuhl auf der anderen Seite ihres Schreibtischs deutete, freundlich lächelnd.
Sie öffnete am Computer Liz' Fallakte und sah dann zu der jungen Frau auf. "Wie geht es Ihnen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz grüßte die Ärztin ebenfalls und bedankte sich, ehe sie Platz nahm:"Ganz in Ordnung, danke!"
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"Das hört sich doch schonmal ganz gut an", gab sie zurück und sah sie ermunternd an, in der Hoffnung, sie würde sich noch etwas mehr öffnen.
"Sie wissen, dass wir Ihnen unter Umständen den Gips heute abnehmen können. Dazu machen wir vorher eine Röntgenkontrolle und sehen uns auch Ihren linken Arm an, in wie weit alles verheilt ist, in Ordnung?"
"Sie wissen, dass wir Ihnen unter Umständen den Gips heute abnehmen können. Dazu machen wir vorher eine Röntgenkontrolle und sehen uns auch Ihren linken Arm an, in wie weit alles verheilt ist, in Ordnung?"
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Liz nickte:"In Ordnung!"
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Die Ärztin musste kurz für sich über Liz' knappe Antworten schmunzeln. Dann machte sie einige Routineuntersuchungen, hörte sich aufgrund der Rippenverletzung Liz' Lunge an und brachte sie dann in eine für sie angenehme Liegeposition, um mit dem Röntgen fortzufahren.
"Liegen Sie bitte völlig still. Es dauert nicht lang", versprach sie.
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Liz tat, was die Ärztin von ihr verlangte und hoffte, dass die Ergebnisse der Untersuchungen positiv waren.
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Die Bilder waren schnell gemacht und Liz wurde gebeten, während der Auswertung kurz draußen zu warten.
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Liz kehrte also zu Jack zurück und nahm erneut neben ihm Platz.
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"Musst du nochmal rein?", fragte Jack, als sie wortlos neben ihm Platz nahm. Sogleich griff er ihre Hand und sah ihr aufmunternd lächelnd in die Augen.
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