"Die Familie für die ich arbeite und auch mein Freund haben bereits sehr viel durch gemacht. Ich sollte eigentlich nützlich sein, doch seit dem Überfall...Die Fahrt ins Krankenhaus ist nicht gerade einfach für meinen Freund, da er im Rollstuhl sitzt.", erklärte sie ihre Gedanken:"Ich kann nicht hier bleiben!", meinte sie kopfschüttelnd.
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"Das mag schon sein, aber Sie können aus Rücksicht auf andere nicht ignorieren, dass Sie selbst krank sind." Als sie Jacks Behinderung erwähnte, stockte sie für einen Moment. Wenn sich ihr Verdacht bestätigen würde, dann brauchte sie in absehbarer Zeit jemanden, der sich um sie kümmerte, nicht umgekehrt.
"Also gut, dann können Sie jetzt in die Notaufnahme gehen, dort wird Ihnen der Gips abgenommen. Die Kollegen dort wissen schon, dass Sie kommen. Aber ich werde gleich noch einmal anrufen, damit Sie dort das EKG- und Blutdruckgerät angelegt bekommen", erklärte sie ihr. "Wenn Sie zu Hause sind, lassen Sie es bitte langsam angehen. Keine zu anstrengenden Tätigkeiten und wenn Sie merken, dass Ihr Puls oder Ihre Atmung sich rasant erhöhen, dann machen Sie eine Pause", bat sie sie. "Wir sehen uns dann in spätestens drei Tagen, selbe Uhrzeit, in Ordnung?"
"Also gut, dann können Sie jetzt in die Notaufnahme gehen, dort wird Ihnen der Gips abgenommen. Die Kollegen dort wissen schon, dass Sie kommen. Aber ich werde gleich noch einmal anrufen, damit Sie dort das EKG- und Blutdruckgerät angelegt bekommen", erklärte sie ihr. "Wenn Sie zu Hause sind, lassen Sie es bitte langsam angehen. Keine zu anstrengenden Tätigkeiten und wenn Sie merken, dass Ihr Puls oder Ihre Atmung sich rasant erhöhen, dann machen Sie eine Pause", bat sie sie. "Wir sehen uns dann in spätestens drei Tagen, selbe Uhrzeit, in Ordnung?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte, stand auf und reichte er Ärztin die Hand:"Vielen Dank!"
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"Kein Problem. Bis dann", nickte sie und deutete kurz den Weg in Richtung Notaufnahme an.
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Liz verabschiedete sich und ging wieder nach draußen. Sie kam neben Jack zum Stehen und war froh, sein Angebot, mit hineinzukommen nicht angenommen zu haben.
"Danke, fürs Warten!"
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"Man könnte meinen, die haben dich da drinnen nochmal operiert", grinste er, da es so lange gedauert hatte. Dann küsste er sie.
"Und der Gips?", fragte er dann, als er sah, dass sie nur an einem Arm eine andere Schiene trug.
"Und der Gips?", fragte er dann, als er sah, dass sie nur an einem Arm eine andere Schiene trug.
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"Entschuldige, dass es so lange gedauert hat!", kam es gleich von Liz, ehe sie wieder lächelte:"Den werden wir jetzt in der Notaufnahme los!"
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"Ist doch kein Problem. Ich warte gerne auf dich", meinte er lieb und bewegte sich dann in die angezeigte Richtung.
Liz wurde in der Notaufnahme gleich empfangen und behandelt.
Als sie auch fertig verkabelt war, schickte man sie nach Hause.
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Erneut bei Jack angekommen, nickte sie froh zu ihrem Arm:"Jetzt zufrieden?"
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Er nickte und streichelte vorsichtig über den Arm. "Und du noch mehr, nehme ich an", schmunzelte er und schob ihren Ärmel ein Stück nach oben. "Haben die ihr Blutdruckmessgerät an dir vergessen?", fragte er schmunzelnd, ehe sie sich auf den Weg zum Taxistand machten.
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Liz antwortete nicht, sondern sah auf die Autos vor ihnen. Bald hatte sie eines ausgewählt und bat den Taxifahrer ihnen zu helfen. Schließlich konnte Jack sich zwar alleine umsetzen, doch der Rollstuhl musste in den Kofferraum.
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Jack gab nichts weiter darauf, dass er keine Antwort bekam. Schließlich war es nur ein Scherz von ihm gewesen und es handelte sich mit Sicherheit um eine Nachuntersuchung.
Als sie schließlich in dem Wagen saßen, nahm er ihre Hand. "Was ist denn los?", fragt er, nachdem er sie eine Weile gemustert hatte.
Als sie schließlich in dem Wagen saßen, nahm er ihre Hand. "Was ist denn los?", fragt er, nachdem er sie eine Weile gemustert hatte.
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