Die Mädchen nickten und machten mit vollem Einsatz weiter.
"Unverändert!", gab Isobel zurück und genoss seine Berührungen.
"Sie wissen selbst, wie unwahrscheinlich es ist, dass Sie ein Herz für mich finden.", sie zog ihre Hand zurück. Sie wollte jetzt sachlich bleiben. Ihre Gefühle durften nicht an die Oberfläche dringen. Noch nicht:"Wie schnell müssten Sie dies tun?"
"Unverändert!", gab Isobel zurück und genoss seine Berührungen.
"Sie wissen selbst, wie unwahrscheinlich es ist, dass Sie ein Herz für mich finden.", sie zog ihre Hand zurück. Sie wollte jetzt sachlich bleiben. Ihre Gefühle durften nicht an die Oberfläche dringen. Noch nicht:"Wie schnell müssten Sie dies tun?"
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"War wohl doch ein bisschen viel Stehen gestern", lächelte er traurig und küsste sie auf die Stirn. "Soll ich dir das Korsett anziehen? Entlastet den Rücken ein bisschen", bot er ihr an.
"Das kann ich Ihnen nicht genau sagen. Ihre Symptome sind noch relativ gering, das ist gut. Es kann weiter so langsam gehen, aber auch plötzlich schlechter werden. Tut mir leid, dass ich Ihnen keine Zahl nennen kann", kam es dann ehrlich von ihr.
"Das kann ich Ihnen nicht genau sagen. Ihre Symptome sind noch relativ gering, das ist gut. Es kann weiter so langsam gehen, aber auch plötzlich schlechter werden. Tut mir leid, dass ich Ihnen keine Zahl nennen kann", kam es dann ehrlich von ihr.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schloss kurz ihre Augen. Sie selbst konnte darüber nicht lachen. Sie fand es schwer. Es war schwer abzuwegen, wie viel sie sich zutrauen konnte. Es war schwer, solche Überlegungen in ihrem Alter überhaupt anstellen zu müssen. Es war schwer, erneut hier zu liegen und sich vor Schmerzen nicht bewegen zu können. Trotzdem wollte sie das Korsett nicht tragen. So schlimm war es noch nicht.
Liz nickte:"Muss ich noch mit anderen Symptomen rechnen?"
Liz nickte:"Muss ich noch mit anderen Symptomen rechnen?"
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House deutete ihr Schweigen als Nein und blieb so sitzen, ohne sein Streicheln zu unterbrechen. "Du musste trotzdem langsam was essen. Irgendwas außer Schmerztabletten."
"Sie werden sich schlapp fühlen, schnell müde werden. Es kann sein, dass sie Anfälle von Herzrasen bekommen, das kann zu starken Beklemmungsgefühlen und Angstzuständen führen. Ihr Blutdruck ist jetzt schon sehr niedrig... wenn er weiter sinkt, kommt dazu starker Schwindel.
Dazu kommt, dass das Wasser in Ihrer Lunge mehr wird, auch wenn wir mit Medikamenten dagegen wirken. Das Atmen wird Ihnen schwerer fallen. Aber wie schon gesagt, gegen vieles davon können wir vorerst etwas tun", erklärte sie ihr ganz offen.
"Sie werden sich schlapp fühlen, schnell müde werden. Es kann sein, dass sie Anfälle von Herzrasen bekommen, das kann zu starken Beklemmungsgefühlen und Angstzuständen führen. Ihr Blutdruck ist jetzt schon sehr niedrig... wenn er weiter sinkt, kommt dazu starker Schwindel.
Dazu kommt, dass das Wasser in Ihrer Lunge mehr wird, auch wenn wir mit Medikamenten dagegen wirken. Das Atmen wird Ihnen schwerer fallen. Aber wie schon gesagt, gegen vieles davon können wir vorerst etwas tun", erklärte sie ihr ganz offen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Später!", gab Isobel zurück und schloss ihre Augen.
Liz nickte erneut:"In Ordnung. Dann bekomme ich jetzt ein Rezept von Ihnen und kann wieder gehen?"
Liz nickte erneut:"In Ordnung. Dann bekomme ich jetzt ein Rezept von Ihnen und kann wieder gehen?"
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"Tom kommt bald", erinnerte er sie.
"Es wäre besser, wenn wir die Medikamente in Ruhe einstellen könnten. Dazu müssten wir Sie ein paar Tage überwachen", erwiderte sie langsam.
"Es wäre besser, wenn wir die Medikamente in Ruhe einstellen könnten. Dazu müssten wir Sie ein paar Tage überwachen", erwiderte sie langsam.

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"Hast du ihm nicht abgesagt?", fragte sie und öffnete ihre Augen wieder.
Liz zögerte:"Kann ich heute nach Hause gehen und Morgen oder am besten Übermorgen wieder kommen? Ich brauche schließlich noch ein paar Sachen und müsste noch einiges regeln!"
Liz zögerte:"Kann ich heute nach Hause gehen und Morgen oder am besten Übermorgen wieder kommen? Ich brauche schließlich noch ein paar Sachen und müsste noch einiges regeln!"
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House schüttelte den Kopf. "Eine Massage wird dir gut tun. Außerdem kann er dich neu tapen, das hilft dir doch sowieso am besten."
"Sicher. Es ist sowieso besser, wenn Sie erstmal alles in Ruhe mit Ihrem Freund besprechen. Falls Sie sich irgendwie unwohl fühlen, können Sie jederzeit anrufen. Ich mache Ihnen Ihre Papiere fertig, wenn Sie vorerst keine Fragen mehr haben", erklärte sie und stand auf.
"Sicher. Es ist sowieso besser, wenn Sie erstmal alles in Ruhe mit Ihrem Freund besprechen. Falls Sie sich irgendwie unwohl fühlen, können Sie jederzeit anrufen. Ich mache Ihnen Ihre Papiere fertig, wenn Sie vorerst keine Fragen mehr haben", erklärte sie und stand auf.

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"Nur tapen!", stimmte sie zu und schloss dann ihre Augen wieder. Sie konnte sich heute sicher auch bei einer Massage nicht entspannen.
Liz nickte erleichtert:"Wann soll ich dann wieder hier sein?"
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"Lass ihn seine Arbeit machen. Du wirst sehen, was dir gut tut und was nicht", meinte er und deckte sie weiter zu. "Willst du eine Wärmflasche für den Nacken?"
"Übermorgen Vormittag. Die Uhrzeit ist egal, Sie werden über die Notaufnahme aufgenommen und dann auf Station gebracht", meinte sie. "Ich bringe die Überweisung gleich mit."
"Übermorgen Vormittag. Die Uhrzeit ist egal, Sie werden über die Notaufnahme aufgenommen und dann auf Station gebracht", meinte sie. "Ich bringe die Überweisung gleich mit."

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Isobel gab darauf nichts zurück. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie solche Schmerzen hatte. Sie wusste genau, was sie jetzt brauchte. Schon alleine deshalb nickte sie, als er ihr eine Wärmflasche anbot.
Liz stand langsam auf und nickte. In Gedanken ging sie schon alles durch, was sie in den nächsten zwei Tagen erledigen musste.
Liz stand langsam auf und nickte. In Gedanken ging sie schon alles durch, was sie in den nächsten zwei Tagen erledigen musste.
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House kam kurz darauf mit der Wärmflasche zurück und legte sie ihr an die Brustwirbelsäule, direkt auf die Narben, die unter ihrem Oberteil waren. Das angewärmte Gelkissen schob er ihr unter Nacken und Schultern.
Dann lagerte er ihre Beine leicht angewinkelt und legte ihr das Handy hin. "Wenn nochwas ist, ich bin nochmal nebenan", erklärte er und küsste sie.
Lawrence beobachtete die junge Frau kurz. "Wird es gehen, Liz? Ich kann Ihnen auch einen Psychologen schicken, wenn Sie möchten."
Dann lagerte er ihre Beine leicht angewinkelt und legte ihr das Handy hin. "Wenn nochwas ist, ich bin nochmal nebenan", erklärte er und küsste sie.
Lawrence beobachtete die junge Frau kurz. "Wird es gehen, Liz? Ich kann Ihnen auch einen Psychologen schicken, wenn Sie möchten."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)