Liz nickte und verließ kurz nach ihr die Wohnung wieder. Sie hatte Glück, für die zweite Wohnung die sie sich ansah, bekam sie bereits nach wenigen Minuten die Zusage. Kein Wunder dachte sie, bei einem erneuten Blick durch das eine Zimmer, der die Wohnung ausmachte. Dieses Zimmer war um einiges schlimmer als das, in dem sie vor dem Einzug bei Chase und seiner Familie gewohnt hatte.
Gleich im Anschluss machte sich Liz auf zur Krankengymnastik. Sie wollte zwar niemanden ausnutzen, aber noch war sie versichert und sie brauchte die Übungen nun mal. Ihr Plan war, sich heute soviel wie möglich zeigen zu lassen.
"Mach einfach!", kam es von Isobel gleich darauf.
Gleich im Anschluss machte sich Liz auf zur Krankengymnastik. Sie wollte zwar niemanden ausnutzen, aber noch war sie versichert und sie brauchte die Übungen nun mal. Ihr Plan war, sich heute soviel wie möglich zeigen zu lassen.
"Mach einfach!", kam es von Isobel gleich darauf.
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"Na gut, es geht los." Tom drehte sie auf die Seite und dann weiter in Bauchlage, wo er ihr die Tapes anbrachte. "Alles okay?", fragte er sie immer wieder.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel nickte nur immer wieder kurz. Sie war zu sehr damit beschäftigt, die Schmerzen irgendwie wegzuatmen.
Nach der Behandlung hatte ihre Kollegin Pause und half ihr schnell, die Kisten in die neue Wohnung zu bringen:"Sag einfach nichts.", bat Liz sie lächelnd als sie ihren Blick sah:"Ich brauchte etwas und für den Anfang wird es reichen!", meinte Liz schulterzuckend, ehe sie sich bei der jungen Frau bedankte, die sie kurz drückte und sich dann wieder auf den Weg machte.
Liz Kollegin hatte sich bereits darauf eingestellt, für ein paar Tage eine Mitbewohnerin zu haben. Sie wollte Liz aus ihrem dem Liebeskummer geschuldeten Tief helfen und sich eine schöne Zeit mit ihr machen.
Doch vielleicht war es besser, wenn sich Liz in dieser Wohnung ihr neues Heim einrichtete. Das lenkte sie wenigstens ab. Zudem kannte sie Liz eigentlich nur von der Arbeit.
Nach der Behandlung hatte ihre Kollegin Pause und half ihr schnell, die Kisten in die neue Wohnung zu bringen:"Sag einfach nichts.", bat Liz sie lächelnd als sie ihren Blick sah:"Ich brauchte etwas und für den Anfang wird es reichen!", meinte Liz schulterzuckend, ehe sie sich bei der jungen Frau bedankte, die sie kurz drückte und sich dann wieder auf den Weg machte.
Liz Kollegin hatte sich bereits darauf eingestellt, für ein paar Tage eine Mitbewohnerin zu haben. Sie wollte Liz aus ihrem dem Liebeskummer geschuldeten Tief helfen und sich eine schöne Zeit mit ihr machen.
Doch vielleicht war es besser, wenn sich Liz in dieser Wohnung ihr neues Heim einrichtete. Das lenkte sie wenigstens ab. Zudem kannte sie Liz eigentlich nur von der Arbeit.
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"Okay, okay, geschafft", meinte er schließlich, als sie wieder angezogen auf dem Rücken lag. Mit einem Handtuch tupfte er ihr den Schweiß aus dem Gesicht.
Er ließ sie ein wenig Atem schöpfen, ehe er fragte: "Kannst du mir erzählen, wie es in den letzten Tagen ging?", bat er sie, da er vor drei Tagen das letzte Mal bei ihr gewesen war.
Er ließ sie ein wenig Atem schöpfen, ehe er fragte: "Kannst du mir erzählen, wie es in den letzten Tagen ging?", bat er sie, da er vor drei Tagen das letzte Mal bei ihr gewesen war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es ging mir gut!", gab sie nur zurück. Sie hatte keine Lust sich erneut anzuhören, dass sie es in guten Zeiten nicht übertreiben durfte.
Sobald Liz sich sicher war, dass die Tür ins Schloss gefallen war, brach sie hinter genau dieser zusammen und weinte bitterlich.
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"Gut, schön. Dann sind wir auf dem richtigen Weg." Er packte seine Sachen ein und setzte sich dann nochmals kurz. "Ich kann dir eine Rücken-Orthese anbieten, für Tage wie den hier. Wie ich dich kenne, brennst du nicht drauf, das Korsett ranzumachen, aber mit einer Orthese hättest du weniger Schmerzen und wärst kaum bewegungseingeschränkt."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"An Tagen wie diesen ist es mir egal, ob ich durch die Hilfsmittel in meiner Bewegung eingeschränkt bin. Das erledigen die Schmerzen von ganz alleine! Allerdings hört es sich gut an, weniger davon zu haben!", gab sie zurück.
Liz entschied sich dazu, sich frisch zu machen. Sie musste schließlich gleich los und Zeitungen austragen. Auch nachdem sie die Dusche geputzt hatte, wollte sie diese nicht wirklich ohne FlipFlops betreten. Sie wusste nicht, wie viele Vormieter diese Wohnung bereits gehabt hatte und seit wann hier nichts mehr gemacht wurde. Natürlich erfragte man so etwas im Normalfall bei einer Besichtigung, aber Liz brauchte ein Dach über den Kopf. Alles andere war zunächst unwichtig.
Liz entschied sich dazu, sich frisch zu machen. Sie musste schließlich gleich los und Zeitungen austragen. Auch nachdem sie die Dusche geputzt hatte, wollte sie diese nicht wirklich ohne FlipFlops betreten. Sie wusste nicht, wie viele Vormieter diese Wohnung bereits gehabt hatte und seit wann hier nichts mehr gemacht wurde. Natürlich erfragte man so etwas im Normalfall bei einer Besichtigung, aber Liz brauchte ein Dach über den Kopf. Alles andere war zunächst unwichtig.
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"Ist das ein Ja? Ich kann dir so ein Teil versorgen, wenn du es möchtest", erklärte er.
In der Zwischenzeit klingelte Liz' Handy. Eine der Bars, in denen sie gekellnert hatte, rief sie zurück.
In der Zwischenzeit klingelte Liz' Handy. Eine der Bars, in denen sie gekellnert hatte, rief sie zurück.

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Isobel nickte:"Versuchen kann ich es! Danke für das Angebot!"
Liz stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch, ehe sie nach dem Handy griff. Sie freute sich über den Rückruf. Liz hatte alle ihre Arbeitsstellen, außer der Bar, hinter der sie überafallen wurde, kontaktiert.
So hob sie jetzt ab und meldete sich.
Liz stieg aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch, ehe sie nach dem Handy griff. Sie freute sich über den Rückruf. Liz hatte alle ihre Arbeitsstellen, außer der Bar, hinter der sie überafallen wurde, kontaktiert.
So hob sie jetzt ab und meldete sich.
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"Gerne. Ich bring sie das nächste Mal mit. Da er sich mittlerweile gut auskannte, erwärmte er Gelkissen und Wärmflasche erneut und lagerte sie so, wie er wusste, dass sie es gern hatte.
"Wir sehen uns übermorgen." Er gab ihr kurz die Hand und ging an Jack vorbei hinaus.
"Du kannst wieder rein, wenn du willst", erklärte er, da der junge Mann wirkte, als würde er warten.
"Liz? So wie es aussieht, könnten wir deine Hilfe doch brauchen. Kannst du die Schicht heute Abend machen?", fragte der Anrufer.
"Wir sehen uns übermorgen." Er gab ihr kurz die Hand und ging an Jack vorbei hinaus.
"Du kannst wieder rein, wenn du willst", erklärte er, da der junge Mann wirkte, als würde er warten.
"Liz? So wie es aussieht, könnten wir deine Hilfe doch brauchen. Kannst du die Schicht heute Abend machen?", fragte der Anrufer.

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Isobel bedankte sich ehrlich bei ihm und verabschiedete sich dann.
Liz stimmte sofort zu:"Natürlich. Ich bin um acht Uhr da!"
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Jack brauchte noch ein paar Augenblicke, bevor er in die Küche ging, eine Schüssel Suppe warm machte und damit zu Isobel zurückkehrte.
"Hey, House hat Suppe gemacht, die kannst du mit dem Strohhalm trinken", meinte er etwas lustloser als gewöhnlich. Er bereitete ihr alles vor und hielt es dann so, dass sie trinken konnte. "Wenigstens ein bisschen." Es kam ihm wie das einzig Richtige vor, sich jetzt um Isobel zu kümmern.
Wenig später klingelte das Handy erneut. Die Firma, in der Liz nachts putzte, bat ebenfalls um ihre Dienste.
"Hey, House hat Suppe gemacht, die kannst du mit dem Strohhalm trinken", meinte er etwas lustloser als gewöhnlich. Er bereitete ihr alles vor und hielt es dann so, dass sie trinken konnte. "Wenigstens ein bisschen." Es kam ihm wie das einzig Richtige vor, sich jetzt um Isobel zu kümmern.
Wenig später klingelte das Handy erneut. Die Firma, in der Liz nachts putzte, bat ebenfalls um ihre Dienste.

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